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Von Peter, Sue und Marc: Marc Dietrich soll das Braui-Theater Worb wiederbeleben
Für das Worber Kleintheater Braui zeichnet sich eine Zukunft ab: Ab nächstem Jahr wollen die Berner Musiker Marc Cuco Dietrich und sein Sohn Bruno das Kulturlokal mieten.
"Definitiv unterschrieben ist noch nichts", sagt Marcel Egger, Geschäftsführer der Brauerei Egger AG, welcher das Restaurant Brauerei Worb mit dem Kleintheater gehört. Der Plan sei jedoch, dass der Berner Sänger Marc Dietrich das Kleintheater im nächsten Jahr mieten wird. "Veranstaltungen gibt es frühestens ab Herbst 2017", sagt Egger dem Internetportal BERN-OST.
Konzept und Programm noch offen
Marc Dietrich, alias Cuco, wurde in den 1970er Jahren als Mitglied der Gruppe Peter, Sue & Marc bekannt. "Wir werden jetzt ein Pilotprojekt erarbeiten", sagt er. Mehr könne er zum Konzept und künftigen Programm im Moment noch nicht sagen.
Marc Dietrich wird das Kleintheater zusammen mit seinem Sohn Bruno Dietrich führen. Dieser ist ebenfalls Musiker (The Magic Five / Dietrich) und präsentiert diesen Herbst seine neue CD "Erschti Hiuf".
Finanzielles Risiko zu hoch
In der letzten Saison blieb das Kleintheater geschlossen. Vereinspräsident und Betriebsleiter Dany Rhyner nannte damals in der "Worber Post" das finanzielle Risiko als Hauptgrund für das Ausbleiben eines neuen Programmes. Wie und ob es mit dem Verein, der das Kleintheater seit 2007 aufgebaut und betrieben hat, weitergeht, will Dany Rhyner demnächst kommunizieren.
Konzept und Programm noch offen
Marc Dietrich, alias Cuco, wurde in den 1970er Jahren als Mitglied der Gruppe Peter, Sue & Marc bekannt. "Wir werden jetzt ein Pilotprojekt erarbeiten", sagt er. Mehr könne er zum Konzept und künftigen Programm im Moment noch nicht sagen.
Marc Dietrich wird das Kleintheater zusammen mit seinem Sohn Bruno Dietrich führen. Dieser ist ebenfalls Musiker (The Magic Five / Dietrich) und präsentiert diesen Herbst seine neue CD "Erschti Hiuf".
Finanzielles Risiko zu hoch
In der letzten Saison blieb das Kleintheater geschlossen. Vereinspräsident und Betriebsleiter Dany Rhyner nannte damals in der "Worber Post" das finanzielle Risiko als Hauptgrund für das Ausbleiben eines neuen Programmes. Wie und ob es mit dem Verein, der das Kleintheater seit 2007 aufgebaut und betrieben hat, weitergeht, will Dany Rhyner demnächst kommunizieren.
Autor:in
Tobias Kühn, tobias.kuehn@bern-ost.ch
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Erstellt:
04.09.2016
Geändert: 04.09.2016
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