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Karin und Daniel Mosimann aus Biglen: Im Einsatz für Glögglifrösche und Wildbienen
Daniel und Karin Mosimann-Sutter bieten am kommenden Samstag einen Naturförderungseinsatz auf ihrem Hof an. Was hat es mit diesem gemeinsamen Naturerlebnis beim Arbeiten auf sich?
Für Wildtiere und Pflanzen ist der Naturhof Änggist von Daniel und Karin Mosimann-Sutter ein kleines Paradies. Auf den sechs Hektaren ob Biglen leben etwa 70 Hochstammbäume, diverse Vogelarten, Grossschmetterlinge oder Glögglifrösche. Für den Menschen gibt es da viel zu entdecken, aber auch jede Menge zu tun.
"Wir betreiben unseren Naturhof nicht beruflich und erhalten daher keine Subventionen", erklärt Daniel Mosimann-Sutter der eigentlich als Naturgärtner arbeitet. Die Einnahmen aus dem Hof reichen gerademal, um die benötigten Maschinen zu bezahlen. Mosimann setzt daher auch auf freiwillige Helfer.
"Es gibt immer wieder Gruppen, die auf dem Naturhof mithelfen um zum Beispiel die Sträucher zu schneiden. Das gibt ganz schöne Erlebnisse", schwärmt Mosimann. Für die geleistete Arbeit erhalten die Helfer kein Geld, dafür gibt es für alle ein grosses gemeinsames Znüni, ein schönes Zmittag und natürlich die Natur zu entdecken.
Am Samstag laden Mosimanns alle die Lust haben zum Arbeiten in der Natur ein. "Jeder soll so viel machen, wie er kann und möchte", erklärt Daniel Mosimann. Der Natureinsatz dauert von 8:30 bis 12:30 Uhr. Zu tun gibt es so einiges: Trockenmauern müssen von Grünzeug befreit werden, Brombeeren und Sträucher erhalten einen Schnitt und auf der Blumenwiese wird das Emd eingebracht.
[i] Zum BERN-OST-Inserat...
"Wir betreiben unseren Naturhof nicht beruflich und erhalten daher keine Subventionen", erklärt Daniel Mosimann-Sutter der eigentlich als Naturgärtner arbeitet. Die Einnahmen aus dem Hof reichen gerademal, um die benötigten Maschinen zu bezahlen. Mosimann setzt daher auch auf freiwillige Helfer.
"Es gibt immer wieder Gruppen, die auf dem Naturhof mithelfen um zum Beispiel die Sträucher zu schneiden. Das gibt ganz schöne Erlebnisse", schwärmt Mosimann. Für die geleistete Arbeit erhalten die Helfer kein Geld, dafür gibt es für alle ein grosses gemeinsames Znüni, ein schönes Zmittag und natürlich die Natur zu entdecken.
Am Samstag laden Mosimanns alle die Lust haben zum Arbeiten in der Natur ein. "Jeder soll so viel machen, wie er kann und möchte", erklärt Daniel Mosimann. Der Natureinsatz dauert von 8:30 bis 12:30 Uhr. Zu tun gibt es so einiges: Trockenmauern müssen von Grünzeug befreit werden, Brombeeren und Sträucher erhalten einen Schnitt und auf der Blumenwiese wird das Emd eingebracht.
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Autor:in
Tobias Kühn, tobias.kuehn@bern-ost.ch
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Erstellt:
09.09.2016
Geändert: 09.09.2016
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