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"Tischlein deck dich" in Münsingen: Lebensmittel gegen Bezugsschein
Auch in der Region Bern gibt es Armut. Einmal pro Woche springt die Organisation «Tischlein deck dich» ein, zum Beispiel in Münsingen: Hier können geschenkte Lebensmittel Bedürftigen finanzielle Freiräume eröffnen.
Mehr unter www.espace.ch/artikel_426571.html
Die Organisation: Vom Kiwanis-Club initiiert
In Münsingen wurde «Tischlein deck dich» erst vergangenen Juni eröffnet. Jeweils am Freitagmorgen sind die Türen des Kirchgemeindehauses Münsingen für Armutsbetroffene von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr offen. Die Räumlichkeiten werden von der reformierten Kirchgemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Initiiert wurde die Abgabestelle vom Kiwanis-Club Münsingen-Aaretal. Dieser ist auch für die Rekrutierung der 34 freiwilligen Helferinnen und Helfer verantwortlich. «Tischlein deck dich» ist 1999 als Non-Profit-Organisation gegründet worden. Der konfessions- und politisch unabhängige Verein lebt von Produktespenden und finanziert sich aus Firmen- und Stiftungsbeiträgen sowie von öffentlichen und privaten Spenden. Über 600 freiwillig Mitarbeitende engagieren sich mehrheitlich ehrenamtlich für die 50 Abgabestellen. Im Kanton Bern gibt es neben Münsingen in Bern, Biel, Langenthal, Liebefeld, Ostermundigen und Thun weitere Abgabestellen.
Ein Artikel aus der
www.tischlein.ch
www.muensingen.ch
Die Organisation: Vom Kiwanis-Club initiiert
In Münsingen wurde «Tischlein deck dich» erst vergangenen Juni eröffnet. Jeweils am Freitagmorgen sind die Türen des Kirchgemeindehauses Münsingen für Armutsbetroffene von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr offen. Die Räumlichkeiten werden von der reformierten Kirchgemeinde unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Initiiert wurde die Abgabestelle vom Kiwanis-Club Münsingen-Aaretal. Dieser ist auch für die Rekrutierung der 34 freiwilligen Helferinnen und Helfer verantwortlich. «Tischlein deck dich» ist 1999 als Non-Profit-Organisation gegründet worden. Der konfessions- und politisch unabhängige Verein lebt von Produktespenden und finanziert sich aus Firmen- und Stiftungsbeiträgen sowie von öffentlichen und privaten Spenden. Über 600 freiwillig Mitarbeitende engagieren sich mehrheitlich ehrenamtlich für die 50 Abgabestellen. Im Kanton Bern gibt es neben Münsingen in Bern, Biel, Langenthal, Liebefeld, Ostermundigen und Thun weitere Abgabestellen.
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Autor:in
Dominik Knubel, Berner Zeitung BZ
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Erstellt:
29.09.2007
Geändert: 29.09.2007
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