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Konolfingen - Zehn neue Wohnungen statt Abbruchhäuser
Zehn neue Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern statt zwei Abbruch-Häuser: Am 17. Juni entscheiden die Konolfinger an den Urnen über das Projekt auf dem gemeindeeigenen Land am Katzengässli.
Die beiden gemeindeeigenen Liegenschaften am Katzengässli nahe der Niederhüniger Gemeindegrenze sind in einem erbärmlichen Zustand und nicht mehr bewohnt. In dem uralten Holzhaus, das bis vor kurzem noch bewohnt war, gibt es weder Küche noch Bad noch fliessendes Wasser.
Nun will die Gemeinde Konolfingen handeln. Die beiden Häuser sollen zwei neuen Häusern mit je fünf Wohnungen und gemeinsamer Einstellhalle Platz machen. Gemeindepräsident Peter Moser (SVP): "Das Projekt ist die Gelegenheit, eine der letzten Baulandparzellen der Gemeinde aktiv zu gestalten."
Peter Moser: "Die insgesamt zehn neuen Wohnungen sollen bei angemessenen Mietzinsen der Gemeinde eine Bruttorendite von fünf Prozent bringen."
Am 30. April wird das Neubauprojekt an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Am 17. Juni wird in einer Urnenabstimmung über den Kredit von 4'350'000 Franken entschieden.
Falls das Volk die Neubauten ablehnt, beantragt der Gemeinderat eine Alternative: Verkauf der Liegenschaft zu einem Mindestpreis von 678'000 Franken an den Meistbietenden.
Gemeindepräsident Peter Moser: "Sollten beide Varianten abgelehnt werden, müssten die heutigen Häuser entweder abgerissen oder aufwendig saniert werden."
www.konolfingen.ch
Nun will die Gemeinde Konolfingen handeln. Die beiden Häuser sollen zwei neuen Häusern mit je fünf Wohnungen und gemeinsamer Einstellhalle Platz machen. Gemeindepräsident Peter Moser (SVP): "Das Projekt ist die Gelegenheit, eine der letzten Baulandparzellen der Gemeinde aktiv zu gestalten."
Peter Moser: "Die insgesamt zehn neuen Wohnungen sollen bei angemessenen Mietzinsen der Gemeinde eine Bruttorendite von fünf Prozent bringen."
Am 30. April wird das Neubauprojekt an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Am 17. Juni wird in einer Urnenabstimmung über den Kredit von 4'350'000 Franken entschieden.
Falls das Volk die Neubauten ablehnt, beantragt der Gemeinderat eine Alternative: Verkauf der Liegenschaft zu einem Mindestpreis von 678'000 Franken an den Meistbietenden.
Gemeindepräsident Peter Moser: "Sollten beide Varianten abgelehnt werden, müssten die heutigen Häuser entweder abgerissen oder aufwendig saniert werden."
www.konolfingen.ch
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
08.03.2012
Geändert: 08.03.2012
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