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Konolfingen - Schiesserei beim Bahnhof: Schütze ist geständig
Ein 26-jähriger Mann hat zugegeben, am Mittwoch Abend beim Bahnhof Konolfingen auf einen Mann geschossen zu haben. Die Polizei konnte eine Faustfeuerwaffe sicherstellen. Der genaue Hergang und die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen. Das Opfer befindet sich in Spitalpflege.
Der 26-jährige Mann war nach der Schussabgabe beim Bahnhof Konolfingen in einer Liegenschaft angehalten worden. Der Mann war laut einer neuen Medienmitteilung unverletzt. In einer ersten Einvernahme habe er zugegeben, am Mittwoch Abend eine Auseinandersetzung mit einem 47-jährigen Mann gehabt zu haben. In deren Verlauf habe er dann auf seinen Kontrahenten geschossen und sei daraufhin geflüchtet.
Die Polizei konnte im Rahmen der Anhaltung des Mannes eine Faustfeuerwaffe sicherstellen. Es dürfte sich laut Medienmitteilung um die Tatwaffe handeln.
Die Polizei schreibt: "Der genaue Hergang und auch der Hintergrund der Tat sind Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen. Nach jetzigem Stand kann davon ausgegangen werden, dass die beiden Männer im Vorfeld geschäftliche Beziehungen gepflegt hatten. Das Opfer befindet sich nach wie vor in Spitalpflege.
Der Tathergang
Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Schiesserei vor dem Konolfinger Bahnhof. Laut "20 Minuten" spielte sich die Tat so ab: "Ein kaltblütiger Schütze schoss mehrmals auf einen anderen Mann. Leser-Reporter Florian G. beobachtete die Bluttat aus nächster Nähe: 'Der Mann kam angerannt, strauchelte mehrmals, ihm folgte ein zweiter.' Dann ging alles Schlag auf Schlag. 'Vor der Bahnhofunterführung holte der Täter sein Opfer ein. Er zückte eine Waffe und schoss mehrmals aus rund zwei Metern Entfernung auf den wehrlosen Mann", so Florian G. weiter."
Danach sei der Mann in unbekannte Richtung geflüchtet, schreibt die Kantonspolizei in ihrer Medienmitteilung. Der verletzte Mann habe mit der Rega ins Spital geflogen werden müssen.
Die Kantonspolizei Bern rückte laut der Mitteilung sofort mit einem Grossaufgebot aus und nahm die Fahndung nach dem mutmasslichen Täter auf. Dieser habe schliesslich kurz nach Mitternacht durch die Sondereinheit Enzian in einer Liegenschaft in Konolfingen angehalten werden werden können.
www.police.be.ch
Die Polizei konnte im Rahmen der Anhaltung des Mannes eine Faustfeuerwaffe sicherstellen. Es dürfte sich laut Medienmitteilung um die Tatwaffe handeln.
Die Polizei schreibt: "Der genaue Hergang und auch der Hintergrund der Tat sind Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen. Nach jetzigem Stand kann davon ausgegangen werden, dass die beiden Männer im Vorfeld geschäftliche Beziehungen gepflegt hatten. Das Opfer befindet sich nach wie vor in Spitalpflege.
Der Tathergang
Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Schiesserei vor dem Konolfinger Bahnhof. Laut "20 Minuten" spielte sich die Tat so ab: "Ein kaltblütiger Schütze schoss mehrmals auf einen anderen Mann. Leser-Reporter Florian G. beobachtete die Bluttat aus nächster Nähe: 'Der Mann kam angerannt, strauchelte mehrmals, ihm folgte ein zweiter.' Dann ging alles Schlag auf Schlag. 'Vor der Bahnhofunterführung holte der Täter sein Opfer ein. Er zückte eine Waffe und schoss mehrmals aus rund zwei Metern Entfernung auf den wehrlosen Mann", so Florian G. weiter."
Danach sei der Mann in unbekannte Richtung geflüchtet, schreibt die Kantonspolizei in ihrer Medienmitteilung. Der verletzte Mann habe mit der Rega ins Spital geflogen werden müssen.
Die Kantonspolizei Bern rückte laut der Mitteilung sofort mit einem Grossaufgebot aus und nahm die Fahndung nach dem mutmasslichen Täter auf. Dieser habe schliesslich kurz nach Mitternacht durch die Sondereinheit Enzian in einer Liegenschaft in Konolfingen angehalten werden werden können.
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Autor:in
SDA / Kapo / 20 Minuten / Blick / Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
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Erstellt:
18.07.2012
Geändert: 19.07.2012
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