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Konolfingen - Nach Schiesserei: Opfer hat bleibende Schäden
Knapp vier Monate nach der Schiesserei am Bahnhof von Konolfingen steht fest, dass das Opfer - ein 47-jähriger Kosovare - bleibende gesundheitliche Schäden davontragen wird. Das teilten die Kantonspolizei Bern und die Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland mit.
Die Polizei führte am Montag eine Tatrekonstruktion vor Ort durch. Zu diesem Zweck wurden Teile der Burgdorfstrasse abgesperrt. Zahlreiche Polizisten und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft standen im Einsatz, um den Hergang der Ereignisse vom 18. Juli festzuhalten und zu dokumentieren.
Die Schüsse, die an jenem Abend fielen, hat ein 26-jähriger Mazedonier abgegeben. Er wurde in der Nacht zum 19. Juli festgenommen und legte ein Geständnis ab. Die Schüsse galten einem 47-jährigen Kosovaren. Täter und Opfer kannten sich.
Bei der Rekonstruktion vom Montag ging es laut Polizei auch darum, die vorhandenen Aussagen mit den Erkenntnissen vor Ort abzugleichen. Die Ermittlungen gehen weiter.
Die Schüsse, die an jenem Abend fielen, hat ein 26-jähriger Mazedonier abgegeben. Er wurde in der Nacht zum 19. Juli festgenommen und legte ein Geständnis ab. Die Schüsse galten einem 47-jährigen Kosovaren. Täter und Opfer kannten sich.
Bei der Rekonstruktion vom Montag ging es laut Polizei auch darum, die vorhandenen Aussagen mit den Erkenntnissen vor Ort abzugleichen. Die Ermittlungen gehen weiter.
Autor:in
SDA / Tobias Kühn, tobias.kuehn@bern-ost.ch
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Erstellt:
12.11.2012
Geändert: 12.11.2012
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