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Verkehrssanierung Worb: "Alles nach Programm - keine Probleme"
Die Bauarbeiten für die Worber Verkehrssanierung laufen nach Programm. Bisher sind keine unvorhergesehenen Probleme aufgetaucht. Ein Schwerpunkt der Bauarbeiten in diesem Jahr wird der Einschub der neuen Blaue-Bähnli-Brücke über der neuen Umfahrungsstrasse im Worbboden sein.
Projektleiter Adrian Gygli ist rundum zufrieden. Gegenüber der Worber Post stellt er fest: „Bisher sind keine Probleme aufgetaucht, die Arbeiten kommen gut voran, die Auftragnehmer arbeiten sehr gut.“ Beim Vorlos West habe man sogar Vorsprung auf den Zeitplan.
Wo wird jetzt gerade gebaut? Im Vorlos Ost werden bis Ende Februar die Stützmauern für die neue Worble beim Tennisplatz und die neue Brücke Hofmatt gebaut. Ab März folgt die Instandstellung des Tennisplatzes. Im Vorlos West sind die Betonarbeiten für die RBS-Brücke sowie die Arbeiten im Strassenbau für die Werkleitungen im neuen Kreisel Bernstrasse im Gang.
Im Hauptlos Spange-Süd beginnen laut Projektleiter Adrian Gygli die Bauarbeiten im Mai und dauern bis 2016. Diese umfassen insbesondere den neuen Wisletunnel. Die Arbeiten mit einem Volumen von 20 Millionen Franken wurden im Dezember 2012 an die Firma Marti AG Bern vergeben. Zuerst stehen Vorarbeiten wie Installationen, Rodungen und Abbrüche auf dem Programm. Im Juli soll – als Schwerpunkt der Bauarbeiten in den nächsten Monaten – der Einschub der neuen RBS-Brücke erfolgen.
Für die Strassenbenützer ändert sich in den nächsten Monaten nichts. Adrian Gygli: „Die Verkehrsführung bleibt voraussichtlich bis im Mai wie heute. Während des Betriebsunterbruchs des Blauen Bähnli in den Sommerferien, ist ein Bus von Langeloh nach Worb als Bahnersatz vorgesehen. Informationen zum Betriebsunterbruch wird Bernmobil kommunizieren. Adrian Gygli: „Wir suchen nach Lösungen, damit der Bus nicht im Abend-Stau zwischen Rüfenacht und Worb stecken bleibt.“
Im Frühjahr wird die erste Sitzung der neu eingesetzten Begleitgruppe für die Neugestaltung der Bernstrasse und der Bahnhofstrasse stattfinden. In dieser Woche diskutieren Kanton und Gemeinde das weitere Vorgehen.
Erstellt:
13.01.2013
Geändert: 13.01.2013
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