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Spielplatz "Robi" Rüfenacht: Trägervereine fordern Neustart

Beim Spielplatz "Robi" in Rüfenacht besteht Handlungsbedarf. Dessen sind sich die Kinder- und Jugendarbeit Worb, der Spielplatzverein "Robi", die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Worb und die Dorfgemeinschaft Rüfenacht sicher. Die Trägervereine fordern in einem Bericht zuhanden des Worber Gemeinderates einen Neustart.

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Spielplatz "Robi" Rüfenacht: "In prekär schlechtem Zustand" (Bild: zvg).
"Die Infrastruktur ist in die Jahre gekommen und teilweise in prekär schlechtem Zustand", schreibt die Kinder- und Jugendarbeit Worb in einer Medienmitteilung über den Spielplatz "Robi" in Rüfenacht. Betriebsnotwendige Infrastrukturen wie eine Toilette fehlten gänzlich und die bisherige Organisation könne nicht mehr weiter geführt werden.

"Unverzichtbarer Begegnungsort"

Die Kinder- und Jugendarbeit Worb, der Spielplatzverein "Robi", die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Worb und die Dorfgemeinschaft Rüfenacht zeigen sich überzeugt, dass sich ein stärkeres Engagement der Gemeinde Worb lohnen würde. In einem Bericht zuhanden des Worber Gemeinderates zeigen die Trägervereine die erforderlichen strategischen Massnahmen für einen Neustart auf.

Der Bericht der Kinder- und Jugendarbeit Worb fordert eine "gemeindenahe starke Trägerorganisation, welche den Betrieb langfristig sicherstellt". Dies vorallem weil der "Robi" Rüfenacht als zentral gelegene Grünfläche ein "unverzichtbarer Begegnungs- und Bewegungsort für die ganze Quartierbevölkerung" sei.

Der Bericht wurde am 1. Mai der Departementsvorsteherin Soziales, Gemeinderätin Monica Masciadri (FDP), übergeben.

Autor:in
Carla Reinhard, carla.reinhard@bern-ost.ch
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Erstellt: 07.05.2015
Geändert: 07.05.2015
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