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Nach 25 Jahren und 2500 Geburten: Oberdiessbacher Arzt Thomas Zürcher übergibt an Wolfgang Kallabis
Im neuen Jahr übergibt Frauenarzt Thomas Zürcher seine Praxis im Ärztezentrum Oberdiessbach an seinen Nachfolger Wolfgang Kallabis. Er schaut zurück auf 2500 Geburten mit gesunden Babies und zufriedenen Eltern.
Laut Inserat im gestrigen Anzeiger Konolfingen übergibt Thomas Zürcher die Führung seiner Praxis in Oberdiessbach im Januar 2016. Er tritt nach 25 Jahren Tätigkeit als Frauenarzt Ende 2015 in den Ruhestand. Bis 2014 war Zürcher in Heimberg tätig, danach im Ärztezentrum Oberdiessbach.
Treue Patientinnen und gesunde Bébés
Das Schönste während seiner Zeit als Arzt sei die Treuheit seiner Patientinnen gewesen, so Zürcher. "Die allermeisten Patientinnen sind immer dageblieben. Daher gehe ich wirklich eher mit einem tränendem Auge", sagt der Oberdiessbacher.
Auch die Geburtshilfe habe ihm grosse Freude bereitet. "Die vielen gesunden Bébés und zufriedenen Eltern waren sicher Höhepunkte", sagt Zürcher. Nach der Anzahl Geburten gefragt, berechnet der Frauenarzt ganze 2500. "Zum Glück die meisten davon gute Erlebnisse."
Freude an einem faszinierenden Beruf
Seinem Nachfolger, Wolfgang Kallabis, den er wegen seines guten Fachwissens und seiner menschlichen Qualitäten gewählt hat, gibt er vor allem eines mit auf den Weg: "Er soll so viel Freude an diesem faszinierenden Beruf haben wie ich."
Treue Patientinnen und gesunde Bébés
Das Schönste während seiner Zeit als Arzt sei die Treuheit seiner Patientinnen gewesen, so Zürcher. "Die allermeisten Patientinnen sind immer dageblieben. Daher gehe ich wirklich eher mit einem tränendem Auge", sagt der Oberdiessbacher.
Auch die Geburtshilfe habe ihm grosse Freude bereitet. "Die vielen gesunden Bébés und zufriedenen Eltern waren sicher Höhepunkte", sagt Zürcher. Nach der Anzahl Geburten gefragt, berechnet der Frauenarzt ganze 2500. "Zum Glück die meisten davon gute Erlebnisse."
Freude an einem faszinierenden Beruf
Seinem Nachfolger, Wolfgang Kallabis, den er wegen seines guten Fachwissens und seiner menschlichen Qualitäten gewählt hat, gibt er vor allem eines mit auf den Weg: "Er soll so viel Freude an diesem faszinierenden Beruf haben wie ich."
Autor:in
Carla Reinhard, carla.reinhard@bern-ost.ch
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Erstellt:
23.10.2015
Geändert: 23.10.2015
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