- Wirtschaft
Übernahme Coiffeur Liuzzi Biglen: "Sie hat das Zeug dazu"
Margret Liuzzi übergibt ihren Coiffeursalon auf das neue Jahr hin an ihre langjährige Geschäftsführerin Sandra Freiburghaus. "Ich habe meinen Beruf geliebt", sagt Liuzzi.
1982 hat Margret Liuzzi mit ihrem Mann Angelo den Coiffeursalon in Biglen eröffnet. Jetzt, nach fast 34 Jahren, ist Schluss. Weil Angelo vor 2,5 Jahren unerwartet verstorben ist und sie selber das Pensionsalter erreicht hat.
Margret Liuzzi übergibt den Salon an ihre langjährige Mitarbeiterin Sandra Freiburghaus (33). Nach dem Tod von Angelo Liuzzi hatte sie die Geschäftsleitung übernommen. "Ich wurde damals ins kalte Wasser geworfen", sagt Freiburghaus. Sie führe und organisiere aber gerne, sagt sie. Und Margret Liuzzi bestätigt: "Sie hat das Zeug dazu."
Freiburghaus will den Coiffeursalon vorläufig unverändert weiter laufen lassen - auch mit den gleichen Mitarbeiterinnen. Einzig einen neuen Anstrich wird das Geschäft erhalten. In näherer Zukunft soll wenn möglich wieder ein Lehrling ausgebildet werden. "Zudem könnte ich mir vorstellen, später ein Nagelstudio zu integrieren."
Margret Liuzzi und die kleinen Dauerwellen
Margret Liuzzi blickt dankbar auf ihre lange Zeit als Geschäftsfrau und Coiffeuse zurück. "Ich weiss nicht, was ich ohne meine Mitarbeiterinnen beim Tod meines Mannes gemacht hätte", sagt sie.
Am Beruf habe ihr immer alles gefallen. "Speziell aber liebte ich die Dauerwellen, welche in den 70er-Jahren gross in Mode gewesen sind. Je kleinere Löckchen, um so besser", schmunzelt sie.
[i] Ein Abschieds- und Neueröffnungs-Apéro findet am 16. Januar 2016 statt.
Margret Liuzzi übergibt den Salon an ihre langjährige Mitarbeiterin Sandra Freiburghaus (33). Nach dem Tod von Angelo Liuzzi hatte sie die Geschäftsleitung übernommen. "Ich wurde damals ins kalte Wasser geworfen", sagt Freiburghaus. Sie führe und organisiere aber gerne, sagt sie. Und Margret Liuzzi bestätigt: "Sie hat das Zeug dazu."
Freiburghaus will den Coiffeursalon vorläufig unverändert weiter laufen lassen - auch mit den gleichen Mitarbeiterinnen. Einzig einen neuen Anstrich wird das Geschäft erhalten. In näherer Zukunft soll wenn möglich wieder ein Lehrling ausgebildet werden. "Zudem könnte ich mir vorstellen, später ein Nagelstudio zu integrieren."
Margret Liuzzi und die kleinen Dauerwellen
Margret Liuzzi blickt dankbar auf ihre lange Zeit als Geschäftsfrau und Coiffeuse zurück. "Ich weiss nicht, was ich ohne meine Mitarbeiterinnen beim Tod meines Mannes gemacht hätte", sagt sie.
Am Beruf habe ihr immer alles gefallen. "Speziell aber liebte ich die Dauerwellen, welche in den 70er-Jahren gross in Mode gewesen sind. Je kleinere Löckchen, um so besser", schmunzelt sie.
[i] Ein Abschieds- und Neueröffnungs-Apéro findet am 16. Januar 2016 statt.
Autor:in
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
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Erstellt:
29.10.2015
Geändert: 29.10.2015
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