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Neueröffnetes Café Chuechehuus: "Etwas in dieser Art gibt es in Wichtrach nicht"

Käfele, Brunchen oder Accessoires einkaufen. Anfangs Januar eröffnete das Ehepaar Aebi am Dorfplatz in Wichtrach das Café Chuechehuus.

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Begrüssen ihre Gäste neu in Wichtrach: Silvia und Urs Aebi. (Bilder: zvg)
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Aus dem Gurtners Träff wurde das Café Chuechehuus.
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Bis Ende Jahr führten Urs und Silvia Aebi das Töpfercafé beim Heimatmuseum in Trubschachen. Am 5. Januar sind sie in Wichtrach neu gestartet. „Die Stiftung wollte das Café selber betreiben“, erklärt Silvia Aebi gegenüber BERN-OST den Wechsel. Umso erfreuter war das Ehepaar, als es den ehemaligen Gurtners Träff übernehmen konnte.

Seit der Eröffnung werden im Chuechehuus Getränke, Desserts und Snacks angeboten. Das Take-Away Angebot des vorherigen Betreibers wurde teilweise übernommen. Das Augenmerk liegt gemäss Aebi jedoch auf der Bewirtung vor Ort. „Wir wollen das Café fördern, etwas in dieser Art gibt es in Wichtrach nicht“, meint die Inhaberin. Bis zu 20 Personen finden im Lokal Platz.

Kulinarisches und Accessoires

„Mein Ehemann ist gelernter Bäcker und Konditor. Wir bieten deshalb mehr Brot und Kleingebäck an als zuvor“, erklärt Aebi. Auch das Frühstücken und Brunchen seien fester Bestandteil des Angebots. Dieses werde zudem laufend ausgebaut, meint sie, bezogen auf die erst kürzlich erfolgte Eröffnung.

Im Chuechehuus findet sich nicht nur Kulinarisches. Auch Accessoires und weitere Artikel können am Dorfplatz gekauft werden. „Genähte Sachen wie Halstücher. Aber auch kleine Geschenke wie Kerzen und Sprüche“, beschreibt Silvia Aebi das saisonal wechselnde Sortiment.


Autor:in
Eva Tschannen, eva.tschannen@bern-ost.ch
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Erstellt: 20.01.2016
Geändert: 20.01.2016
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