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Hornusser Biglen-Arni: Suche nach neuem Spielort erfolgreich abgeschlossen
Nach vielen Jahren der Suche hat die Hornussergesellschaft Biglen-Arni endlich ein neues Doppel-Spielfeld gefunden. Für die nächsten zwei Jahre werden die Hornusser gefordert sein - es gibt noch viel zu tun.
Nun ist es endlich geschafft: Thomas, Matthias und Ueli Zürcher konnten die über 25 Jahre dauernden Landverträge für ein Doppel-Ries und einen 30-jährigen Bauvertrag für ein Klubhaus im Hämlismatt-Moos unterschrieben. "Ab 2018 werden die drei Mannschaften plus die Junioren hier spielen können", freut sich der Präsident Matthias Zürcher. Für die nächsten zwei Jahre gibt es nun viel zu tun.
Endlich ein Durchbruch
Nach etlichen Verhandlungen erklärte sich der Landbesitzer des Hämlismatt-Moos dazu bereit, die Kündigung vorläufig aufzuheben und den Vertrag bis 2017 zu verlängern. Nur eine kleine Verschnaufspause, denn die Suche musste weitergehen.
Das neue Projekt, welches die Hornusser entwickelten, sieht eine Drehung des Spielfeldes um 90 Grad von Osten nach Westen vor. Die beiden Abschlagsstellen und das Klubhaus sollen an der Lützelflühstrasse errichtet werden. "Damit könnte auch eine grössere Distanz zu den Anwohnern in der Hämlismatt erreicht werden", so Ueli Zürcher im aktuellen "Biglebach". Somit würde der Rummel bei Heimspielen kein Problem mehr darstellen.
Noch viel Arbeit für den Verein
In den Jahren 2016 und 2017 werden die Hornusser ihre Wettkämpfe noch auf dem bisherigen Hämlismatt-Moos und im Gfell austragen. In dieser Zeit müssen das neue Gelände in eine Zone für Sport und Freizeit überführt werden, Baueingaben gemacht werden und vor allem die Finanzierung gesichert werden.
Präsident Matthias Zürcher: "Wir sind glücklich mit dieser langfristigen Lösung und können auch wieder mit gutem Gewissen Spielertransfers tätigen". Er erwarte einen positiven Schub für den ganzen Verein.
[i] Siehe auch News-Bericht "Hornusser Biglen-Arni: Verzweifelte Suche nach einem neuen Spielort" vom 25.7.2015...
Endlich ein Durchbruch
Nach etlichen Verhandlungen erklärte sich der Landbesitzer des Hämlismatt-Moos dazu bereit, die Kündigung vorläufig aufzuheben und den Vertrag bis 2017 zu verlängern. Nur eine kleine Verschnaufspause, denn die Suche musste weitergehen.
Das neue Projekt, welches die Hornusser entwickelten, sieht eine Drehung des Spielfeldes um 90 Grad von Osten nach Westen vor. Die beiden Abschlagsstellen und das Klubhaus sollen an der Lützelflühstrasse errichtet werden. "Damit könnte auch eine grössere Distanz zu den Anwohnern in der Hämlismatt erreicht werden", so Ueli Zürcher im aktuellen "Biglebach". Somit würde der Rummel bei Heimspielen kein Problem mehr darstellen.
Noch viel Arbeit für den Verein
In den Jahren 2016 und 2017 werden die Hornusser ihre Wettkämpfe noch auf dem bisherigen Hämlismatt-Moos und im Gfell austragen. In dieser Zeit müssen das neue Gelände in eine Zone für Sport und Freizeit überführt werden, Baueingaben gemacht werden und vor allem die Finanzierung gesichert werden.
Präsident Matthias Zürcher: "Wir sind glücklich mit dieser langfristigen Lösung und können auch wieder mit gutem Gewissen Spielertransfers tätigen". Er erwarte einen positiven Schub für den ganzen Verein.
[i] Siehe auch News-Bericht "Hornusser Biglen-Arni: Verzweifelte Suche nach einem neuen Spielort" vom 25.7.2015...
Autor:in
pd / str, info@bern-ost.ch
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Erstellt:
14.01.2016
Geändert: 13.03.2018
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