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Spielgruppe Gwunder Chischte: In der ehemaligen Arztpraxis wird bald gespielt
Martina Wenger aus Brenzikofen eröffnet nach den Sommerferien in Oberdiessbach eine neue Spielgruppe. Im Unterschied zum Kindergarten ist in der Spielgruppe das Liedlisingen noch freiwillig.
In den Räumen der ehemaligen Arztpraxis am Mattenweg 6 in Oberdiessbach wird gewerkelt und gebaut. Ab dem 20. August werden hier zweimal wöchentlich Kinder spielen, betreut von der ausgebildeten Spielgruppenleiterin Martina Wenger.
Die gelernte Augenoptikerin hat selber drei Kinder und leitet seit gut zwei Jahren eine Waldspielgruppe in Herbligen. "Ich arbeite gerne mit Kindern", erklärt sie ihre Beweggründe. Ihre eigenen sind inzwischen alle in Kindergarten und Schule versorgt und so entschloss sie sich, die Nachfolge anzutreten von Rosmarie Baumann, die während rund zwanzig Jahren die Spielgruppe in Oberdiessbach geführt hat.
Liedli singen oder Märmelibahn?
"Kinder lernen am Besten selbständig, im freien Spiel", sagt sie zu ihrem Konzept für die Spielgruppe. Es werde durchaus gemeinsame Aktivitäten geben wie etwa Liedli singen, zusammen Znüni näh oder ein Abschiedsritual am Ende des Vormittags. "Im Unterschied zum Kindergarten ist das in der Spielgruppe aber noch freiwillig. " Wenn die Märmelibahn grad spannender ist, darf weitergespielt werden.
Maximal zehn Kinder aufs Mal will Wenger betreuen. Der Spielgruppenverband, die IG Spielgruppen, die auch die Ausbildung zu Spielgruppenleiter oder -leiterin koordiniert, empfehle maximal zwölf Kinder pro Gruppe.
Moderate Preise
Das Angebot richtet sich an Eltern, die ihrem Kind das Spielen in der Gruppe ermöglichen wollen. Für berufstätige Eltern, die auf externe Betreuung angewiesen sind, ist es eher nicht geeignet: Die Spielgruppe ist an zwei Vormittagen pro Woche während zweieinhalb Stunden und steht Kindern erst ab drei Jahren offen. Dafür sind mit 200 Franken pro Quartal, also 800 Franken pro Jahr, die Preise moderat. Es hat noch freie Plätze.
[i] Die Spielgruppen Gwunder Chischte und Waldfüchse im Verzeichnis der Organisationen auf BERN-OST...
Die gelernte Augenoptikerin hat selber drei Kinder und leitet seit gut zwei Jahren eine Waldspielgruppe in Herbligen. "Ich arbeite gerne mit Kindern", erklärt sie ihre Beweggründe. Ihre eigenen sind inzwischen alle in Kindergarten und Schule versorgt und so entschloss sie sich, die Nachfolge anzutreten von Rosmarie Baumann, die während rund zwanzig Jahren die Spielgruppe in Oberdiessbach geführt hat.
Liedli singen oder Märmelibahn?
"Kinder lernen am Besten selbständig, im freien Spiel", sagt sie zu ihrem Konzept für die Spielgruppe. Es werde durchaus gemeinsame Aktivitäten geben wie etwa Liedli singen, zusammen Znüni näh oder ein Abschiedsritual am Ende des Vormittags. "Im Unterschied zum Kindergarten ist das in der Spielgruppe aber noch freiwillig. " Wenn die Märmelibahn grad spannender ist, darf weitergespielt werden.
Maximal zehn Kinder aufs Mal will Wenger betreuen. Der Spielgruppenverband, die IG Spielgruppen, die auch die Ausbildung zu Spielgruppenleiter oder -leiterin koordiniert, empfehle maximal zwölf Kinder pro Gruppe.
Moderate Preise
Das Angebot richtet sich an Eltern, die ihrem Kind das Spielen in der Gruppe ermöglichen wollen. Für berufstätige Eltern, die auf externe Betreuung angewiesen sind, ist es eher nicht geeignet: Die Spielgruppe ist an zwei Vormittagen pro Woche während zweieinhalb Stunden und steht Kindern erst ab drei Jahren offen. Dafür sind mit 200 Franken pro Quartal, also 800 Franken pro Jahr, die Preise moderat. Es hat noch freie Plätze.
[i] Die Spielgruppen Gwunder Chischte und Waldfüchse im Verzeichnis der Organisationen auf BERN-OST...
Autor:in
Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch
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Erstellt:
10.08.2016
Geändert: 10.08.2016
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