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30 Jahre Spielgruppe Villa Kunterbunt: Theres Friedli betreut bereits die zweite Generation
Seit 30 Jahren führt Theres Friedli ihre Spielgruppe "Villa Kunterbunt" in Oberdiessbach. Seit einigen Jahren tut sie dies bei sich zuhause, wo sie jeweils ihr Wohnzimmer umstellt. Unterdessen besuchen bereits die Kinder Ehemaliger ihre Spielgruppe.
1987 eröffnete Friedli ihre Spielgruppe, wie der Radiosender Neo1 berichtet. Seit da betreute sie 600 bis 1000 Kinder. Darunter auch Janosch Gartmeier und Melanie Reber, welche heute ihre eigenen Töchter zu Friedli in die Spielgruppe bringen. "Man merkt, dass sie sehr viel Herzblut da hinein steckt", sagt Reber.
Vom Wohnzimmer zum Kinderparadies in zwei Stunden
Nach mehreren Standortwechseln findet die Spielgruppe von Montag bis Mittwoch bei Friedli zuhause statt. Dafür stellt sie am Sonntagabend jeweils während etwa zwei Stunden ihr Wohnzimmer um und holt die Spielsachen hervor, wie Neo1 berichtet.
Der Lohn minimalisiere sich, sagt Freidli gegenüber dem Radiosender. "Etwa ein Kafi liegt drin," scherzt sie. Es sei ihr wichtig, dass die Spielgruppe allen zugänglich sei, auch Eltern mit kleinem Budget. Das werde auch geschätzt.
Wunsch: Ein Zimmer im Schulhaus
Ans Aufhören denkt die bald 60-jährige noch nicht. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass die Spielgruppe wieder ein Zimmer im Schulhaus bekomme. "In Oberdiessbach mit den vielen Einwohnern wird die Spielgruppe den Kindergarten und die Schule immer begleiten", sagt sie.
[i] Zum Beitrag auf Neo1
Vom Wohnzimmer zum Kinderparadies in zwei Stunden
Nach mehreren Standortwechseln findet die Spielgruppe von Montag bis Mittwoch bei Friedli zuhause statt. Dafür stellt sie am Sonntagabend jeweils während etwa zwei Stunden ihr Wohnzimmer um und holt die Spielsachen hervor, wie Neo1 berichtet.
Der Lohn minimalisiere sich, sagt Freidli gegenüber dem Radiosender. "Etwa ein Kafi liegt drin," scherzt sie. Es sei ihr wichtig, dass die Spielgruppe allen zugänglich sei, auch Eltern mit kleinem Budget. Das werde auch geschätzt.
Wunsch: Ein Zimmer im Schulhaus
Ans Aufhören denkt die bald 60-jährige noch nicht. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass die Spielgruppe wieder ein Zimmer im Schulhaus bekomme. "In Oberdiessbach mit den vielen Einwohnern wird die Spielgruppe den Kindergarten und die Schule immer begleiten", sagt sie.
[i] Zum Beitrag auf Neo1
Autor:in
Isabelle Berger, isabelle.berger@bern-ost.ch
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Erstellt:
17.01.2018
Geändert: 17.01.2018
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