- Wirtschaft
Der Sommer ist vorbei: Bei Mosers in Biglen gibts auf Wunsch schon jetzt den Weihnachtsbaum
Bei Hans und Verena Moser in Biglen kann man jetzt schon seinen Weihnachtsbaum markieren. Doch viele warten doch lieber, bis sie so richtig im Weihnachtsstress sind.
Kaum ist der Sommer vorbei liegen im Supermarkt auch schon Lebkuchen und Schoggikläuse zum Verkauf bereit. Hans und Verena Moser aus Biglen gehen noch einen Schritt weiter. Bei ihnen kann man jetzt schon den Weihnachtsbaum aussuchen. "Ohne Weihnachtsstress und ohne Schneegestöber", lautet ihr Werbespruch.
Die ersten Weinachtstannen sind schon reserviert
Gibt es tasächlich Leute, die das Angebot wahrnehmen und schon jetzt auf Mosers Weihnachtsbaumplantage den Baum markieren, den sie sich an Heiligabend in die Stube stellen wollen? "Ja, die ersten sind schon reserviert", sagt Hans Moser zu BERN-OST. "Letztes Jahr kamen viele schon im voraus, bevor der Weihnachtsstress anfängt. Aber es kommen auch jedes Jahr viele in den letzten zehn Tagen vor Weihnachten."
Einen Baum aussuchen und reservieren könne man jederzeit, auch sonntags, erklärt Moser: "Man markiert die Baumspitze mit einer blauen Etikette und füllt im Häuschen neben dem Feld ein Blatt aus mit Namen, gewünschtem Abholdatum und der Reihe, in der der Baum steht." Bezahlt wird bei Abholung.
"Unser Baum kommt nach vier, fünf Tagen raus"
Nordmanntannen sind die laut Moser am beliebtesten. Eine Nordmanntanne von 1 bis 1.15 Meter kostet 25 Franken, eine von 1.50 bis 1.65 Meter kostet 45 Franken, die einheimischen Rot- und Weisstannen gibt es für rund zehn Franken weniger. "Die meisten nehmen einen etwa mannshohen Baum", sagt Moser. Im Angebot sei aber alles vom Minibäumchen für die Tischdekoration bis zur 5-Meter-Tanne, die dann meistens draussen zum Einsatz kommt.
Bei der Famile Moser selber wird am Heiligabend eine etwa 1.50 Meter hohe Nordmanntanne stehen, geschmückt von Verena Moser und den Töchtern. Bis zum Dreikönigstag, für viele Schweizer Familien der Stichtag für den Abbau der Weihnachtsdekoration, darf er aber nicht in der Stube bleiben. "Der Baum kommt nach vier, fünf Tagen raus. Die Äste kommen weg und das Holz in den Ofen", sagt Hans Moser.
Die ersten Weinachtstannen sind schon reserviert
Gibt es tasächlich Leute, die das Angebot wahrnehmen und schon jetzt auf Mosers Weihnachtsbaumplantage den Baum markieren, den sie sich an Heiligabend in die Stube stellen wollen? "Ja, die ersten sind schon reserviert", sagt Hans Moser zu BERN-OST. "Letztes Jahr kamen viele schon im voraus, bevor der Weihnachtsstress anfängt. Aber es kommen auch jedes Jahr viele in den letzten zehn Tagen vor Weihnachten."
Einen Baum aussuchen und reservieren könne man jederzeit, auch sonntags, erklärt Moser: "Man markiert die Baumspitze mit einer blauen Etikette und füllt im Häuschen neben dem Feld ein Blatt aus mit Namen, gewünschtem Abholdatum und der Reihe, in der der Baum steht." Bezahlt wird bei Abholung.
"Unser Baum kommt nach vier, fünf Tagen raus"
Nordmanntannen sind die laut Moser am beliebtesten. Eine Nordmanntanne von 1 bis 1.15 Meter kostet 25 Franken, eine von 1.50 bis 1.65 Meter kostet 45 Franken, die einheimischen Rot- und Weisstannen gibt es für rund zehn Franken weniger. "Die meisten nehmen einen etwa mannshohen Baum", sagt Moser. Im Angebot sei aber alles vom Minibäumchen für die Tischdekoration bis zur 5-Meter-Tanne, die dann meistens draussen zum Einsatz kommt.
Bei der Famile Moser selber wird am Heiligabend eine etwa 1.50 Meter hohe Nordmanntanne stehen, geschmückt von Verena Moser und den Töchtern. Bis zum Dreikönigstag, für viele Schweizer Familien der Stichtag für den Abbau der Weihnachtsdekoration, darf er aber nicht in der Stube bleiben. "Der Baum kommt nach vier, fünf Tagen raus. Die Äste kommen weg und das Holz in den Ofen", sagt Hans Moser.
Autor:in
Anina Bundi, anina.bundi@bern-ost.ch
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Erstellt:
02.11.2015
Geändert: 02.11.2015
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