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Drei Monate vor den Nationalratswahlen: Zwölf BERN-OST-Kandidaturen
Drei Monate vor den Nationalratswahlen steht fest: Aus der Region BERN-OST bewerben sich zwölf Frauen und Männer um einen Sitz in der 200-köpfigen Grossen Kammer. Auch ein Ständeratskandidat stammt aus der Region BERN-OST: Der wiederkan
Für die SVP steigen in der Region BERN-OST drei Mitglieder des Kantonsparlamentes in den Nationalratswahlkampf: Werner Lüthi, Münsinger Lehrer und SVP-Fraktionschef im Grossen Rat, Heinrich Burkhalter, Elektroinstallateur aus Linden, sowie die Worberin Bäuerin und Lehrerin Therese Bernhard, Vizepräsidentin der bernischen SVP.
Auf der SP-Frauenliste kandidieren die Bolliger Gemeindepräsidentin, Grossrätin und Anwältin Margret Kiener Nellen und die Münsinger Grossrätin und Sozialpädagogin Franziska Hess. Auf der Männerliste der kantonalen SP figuriert keine Kandidatur aus der Region BERN-OST.
Bei den Freisinnigen kommen alle drei BERN-OST-Kandidaturen aus dem Amt Konolfingen: Für die FDP kandidieren die Rüfenachter Grossrätin, Gemeindeparlamentspräsidentin und Chemikerin Franziska Fritschy, die Konolfinger Grossrätin und Gemeinderätin Marianne Fässler und der Grosshöchstetter Gemeinderat und Bankfachmann Ruedi Sutter.
Auf der Liste der bernischen EVP stehen der Worber Gemeinderat, Grossrat und Gymnasiallehrer Niklaus Gfeller aus Rüfenacht sowie der Bolliger Lehrer und Heilpädagoge Jonathan Zwygart stehen.
Die Worber Grossrätin Marianne Morgenthaler bewirbt sich für die Grüne Freie Liste um ein Nationalratsmandat. Für Die junge Mitte Junge CVP kandidiert der Worber Student Manuel Bertschi.
Die Region BERN-OST ist im Nationalrat gegenwärtig nicht vertreten. Heute sind die 27 bernischen Nationalratssitze so verteilt: SVP und SVP je 8 Sitze, FDP 5 Sitze, EVP, EDU, CVP, Schweizer Demokraten, Grünes Bündnis sowie Grüne Freie Liste je ein Sitz. Fünf bernische Nationalratsmitglieder werden am 19. Oktober nicht mehr kandidieren: Käthi Bangerter (FDP), Ruedi Baumann (Grüne), Stephanie Baumann (SP), Hanspeter Seiler (SVP) und Alexander Tschäppät (SP). Es gibt also Platz für Neulinge in der bernischen Deputation vielleicht auch für eine BERN-OST-Kandidatur.
Auch im Ständerat werden aus Berner Sicht die Karten neu gemischt: Die SVP zieht mit ihrem bisherigen Münsinger Ständerat Hans Lauri in den Wahlkampf. Nicht mehr antreten wird FDP-Ständerätin Christine Beerli. Für Beerli haben die Freisinnigen die Berner Grossrätin Brigitte Bolli nominiert, die mit Lauri auf einer der gemeinsamen SVP-FDP-Ständeratsliste steht.
Nicht aus der Region BERN-OST stammt die SP-Ständerats-Kandidatur: Die Bolliger Grossrätin Margret Kiener Nellen unterlag in der parteiinternen Ausmarchung der Könizer Nationalrätin und Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Sommaruga figuriert mit der grünen Nationalrätin Franziska Teuscher auf der gemeinsamen linksgrünen Ständeratsliste.
www.kienernellen.ch
www.franziska-hess.ch
www.bertschi.info
Auf der SP-Frauenliste kandidieren die Bolliger Gemeindepräsidentin, Grossrätin und Anwältin Margret Kiener Nellen und die Münsinger Grossrätin und Sozialpädagogin Franziska Hess. Auf der Männerliste der kantonalen SP figuriert keine Kandidatur aus der Region BERN-OST.
Bei den Freisinnigen kommen alle drei BERN-OST-Kandidaturen aus dem Amt Konolfingen: Für die FDP kandidieren die Rüfenachter Grossrätin, Gemeindeparlamentspräsidentin und Chemikerin Franziska Fritschy, die Konolfinger Grossrätin und Gemeinderätin Marianne Fässler und der Grosshöchstetter Gemeinderat und Bankfachmann Ruedi Sutter.
Auf der Liste der bernischen EVP stehen der Worber Gemeinderat, Grossrat und Gymnasiallehrer Niklaus Gfeller aus Rüfenacht sowie der Bolliger Lehrer und Heilpädagoge Jonathan Zwygart stehen.
Die Worber Grossrätin Marianne Morgenthaler bewirbt sich für die Grüne Freie Liste um ein Nationalratsmandat. Für Die junge Mitte Junge CVP kandidiert der Worber Student Manuel Bertschi.
Die Region BERN-OST ist im Nationalrat gegenwärtig nicht vertreten. Heute sind die 27 bernischen Nationalratssitze so verteilt: SVP und SVP je 8 Sitze, FDP 5 Sitze, EVP, EDU, CVP, Schweizer Demokraten, Grünes Bündnis sowie Grüne Freie Liste je ein Sitz. Fünf bernische Nationalratsmitglieder werden am 19. Oktober nicht mehr kandidieren: Käthi Bangerter (FDP), Ruedi Baumann (Grüne), Stephanie Baumann (SP), Hanspeter Seiler (SVP) und Alexander Tschäppät (SP). Es gibt also Platz für Neulinge in der bernischen Deputation vielleicht auch für eine BERN-OST-Kandidatur.
Auch im Ständerat werden aus Berner Sicht die Karten neu gemischt: Die SVP zieht mit ihrem bisherigen Münsinger Ständerat Hans Lauri in den Wahlkampf. Nicht mehr antreten wird FDP-Ständerätin Christine Beerli. Für Beerli haben die Freisinnigen die Berner Grossrätin Brigitte Bolli nominiert, die mit Lauri auf einer der gemeinsamen SVP-FDP-Ständeratsliste steht.
Nicht aus der Region BERN-OST stammt die SP-Ständerats-Kandidatur: Die Bolliger Grossrätin Margret Kiener Nellen unterlag in der parteiinternen Ausmarchung der Könizer Nationalrätin und Konsumentenschützerin Simonetta Sommaruga. Sommaruga figuriert mit der grünen Nationalrätin Franziska Teuscher auf der gemeinsamen linksgrünen Ständeratsliste.
www.kienernellen.ch
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www.bertschi.info
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
04.07.2003
Geändert: 04.07.2003
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