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Francine Jordi und Florian Ast: "Wir meinen es sehr ernst miteinander"
Manchmal trügen Bilder nicht. Vor vier Wochen ahnte BLICK schon, dass Flöru und Francine mehr als die Musik verbindet.
Mit ihrer Liebesballade «Träne» sorgten sie bereits vor neun Jahren für die ganz grossen Gefühle. Jetzt haben sie diese füreinander entdeckt: Hit-Lieferant Florian «Flöru» Ast (36) und Schlager-Schätzchen Francine Jordi (34) sind ein Paar.
«Ja, es ist wahr. Francine und ich haben uns ineinander verliebt», sagt Florian Ast zu BLICK. Angefangen habe es während der Aufnahmen zu ihrer ersten gemeinsamen CD im Februar. «Es war ein schleichender Prozess. Wir wollten es eigentlich nicht zulassen», sagt er. «Aber irgendwann sind die Gefühle füreinander so tief, dass man sich nicht mehr dagegen wehren kann.»
Der Berner Rocksänger und die Berner Strahlefrau harmonieren nun also nicht mehr nur musikalisch, sondern auch persönlich. Seit zehn Jahren kennen sie sich schon. 2002 sangen sie den Riesenhit «Träne» – die Ballade ist noch heute das meistverkaufte Mundart- Duett. «Wir hatten es immer gut zusammen. Obwohl wir uns seither nicht oft gesehen haben», sagt Ast. «Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so etwas für Francine empfinden könnte.» Nachdenklich fügt er an: «Wir meinen es sehr ernst miteinander.»
Das frische Liebesglück fordert allerdings auch Opfer. Florian Ast ist seit 2003 mit Visagistin Esther (36) verheiratet, Francine Jordi seit 2009 mit Rad-Legende Tony Rominger (50). Beide haben ihren Partnern vor rund zwei Wochen die neue Liebe gebeichtet. Francine hat das gemeinsame Heim mit Rominger bereits verlassen, wohnt jetzt in der Nähe ihrer Familie in Richigen. «Meine Gefühle für Tony haben sich in den vergangenen Monaten verändert», sagte sie gegenüber SonntagsBlick, als sie das Liebes-Aus vom 16 Jahre älteren «Giro d’Italia»-Gewinner bekannt gab. «Ich habe jemand Neues in mein Herz gelassen.» Sie bedauere den Schmerz, den sie dadurch bei den Beteiligten verursache. «Aber meine Empfindungen für Florian sind nichts, was ich vorsätzlich geplant habe.»
Auch Ast hat sich inzwischen von seiner Frau getrennt und ist aus dem Haus in Sarnen OW ausgezogen. «Mir tut es unheimlich leid für Esther und ihre Familie. Doch es steckt keine Absicht dahinter.» Und er betont: «Wir haben unsere Partner nicht hintergangen. Wir haben sie über unsere Zuneigung informiert, bevor wirklich etwas passiert ist.» Es sei ein Riesenschritt, den sie beide nun wagen. Denn was die Zukunft bringt, wissen Florian und Francine nicht.
«Wir geniessen den Moment, wollen uns jetzt noch besser kennenlernen», sagt sie. «Wir sind erleichtert, dass wir unsere Gefühle nicht mehr verstecken müssen», ergänzt Florian Ast. «Das wäre doch auch nur feige gewesen.»
Sie würden sich nun auf die Fertigstellung ihrer ersten gemeinsamen CD konzentrieren. Sie erscheint im Herbst. Florian Ast: «Wir nehmen unser Leben Schritt für Schritt. Und hoffen, dass alle Beteiligten ihren Weg finden werden.»
«Ja, es ist wahr. Francine und ich haben uns ineinander verliebt», sagt Florian Ast zu BLICK. Angefangen habe es während der Aufnahmen zu ihrer ersten gemeinsamen CD im Februar. «Es war ein schleichender Prozess. Wir wollten es eigentlich nicht zulassen», sagt er. «Aber irgendwann sind die Gefühle füreinander so tief, dass man sich nicht mehr dagegen wehren kann.»
Der Berner Rocksänger und die Berner Strahlefrau harmonieren nun also nicht mehr nur musikalisch, sondern auch persönlich. Seit zehn Jahren kennen sie sich schon. 2002 sangen sie den Riesenhit «Träne» – die Ballade ist noch heute das meistverkaufte Mundart- Duett. «Wir hatten es immer gut zusammen. Obwohl wir uns seither nicht oft gesehen haben», sagt Ast. «Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal so etwas für Francine empfinden könnte.» Nachdenklich fügt er an: «Wir meinen es sehr ernst miteinander.»
Das frische Liebesglück fordert allerdings auch Opfer. Florian Ast ist seit 2003 mit Visagistin Esther (36) verheiratet, Francine Jordi seit 2009 mit Rad-Legende Tony Rominger (50). Beide haben ihren Partnern vor rund zwei Wochen die neue Liebe gebeichtet. Francine hat das gemeinsame Heim mit Rominger bereits verlassen, wohnt jetzt in der Nähe ihrer Familie in Richigen. «Meine Gefühle für Tony haben sich in den vergangenen Monaten verändert», sagte sie gegenüber SonntagsBlick, als sie das Liebes-Aus vom 16 Jahre älteren «Giro d’Italia»-Gewinner bekannt gab. «Ich habe jemand Neues in mein Herz gelassen.» Sie bedauere den Schmerz, den sie dadurch bei den Beteiligten verursache. «Aber meine Empfindungen für Florian sind nichts, was ich vorsätzlich geplant habe.»
Auch Ast hat sich inzwischen von seiner Frau getrennt und ist aus dem Haus in Sarnen OW ausgezogen. «Mir tut es unheimlich leid für Esther und ihre Familie. Doch es steckt keine Absicht dahinter.» Und er betont: «Wir haben unsere Partner nicht hintergangen. Wir haben sie über unsere Zuneigung informiert, bevor wirklich etwas passiert ist.» Es sei ein Riesenschritt, den sie beide nun wagen. Denn was die Zukunft bringt, wissen Florian und Francine nicht.
«Wir geniessen den Moment, wollen uns jetzt noch besser kennenlernen», sagt sie. «Wir sind erleichtert, dass wir unsere Gefühle nicht mehr verstecken müssen», ergänzt Florian Ast. «Das wäre doch auch nur feige gewesen.»
Sie würden sich nun auf die Fertigstellung ihrer ersten gemeinsamen CD konzentrieren. Sie erscheint im Herbst. Florian Ast: «Wir nehmen unser Leben Schritt für Schritt. Und hoffen, dass alle Beteiligten ihren Weg finden werden.»
Autor:in
Domini Hug, Blick
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Erstellt:
30.05.2011
Geändert: 30.05.2011
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