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Frauenlauf Bern: Rubigerin schnellste Schweizerin
Die Rubigerin Maja Neuenschwander lief am 25. Frauenlauf als beste Schweizerin auf Platz 7. Diverse weitere Läuferinnen der Region Bern-Ost schafften es unter die Top-100.
In der Zeitung „Der Bund“ sagt die Rubigerin: „Als Bernerin geniesst dieses Rennen einen besonderen Stellenwert.“ Die zahlreichen Zuschauer am Streckenrand und im Ziel auf dem Bundesplatz hob sie hervor, wie auch die vielen persönlichen Zurufe, die Ambiance insgesamt: „Da schuderts einen."
Ihren Erfolg wollte sie aber nicht überbewerten, heisst es im „Bund“ weiter. Sie wies dabei auf abwesende Schweizerinnen hin, auf die Vorjahreszweite Sabine Fischer, die aufstrebende Bernerin Livia Burri (beide im Europacup engagiert) oder die verletzte Patricia Morceli. Und auch ihre eigene Leistung betrachtete Neuenschwander differenziert.
In Topform sei sie nicht angetreten. Vielmehr befinde sie sich „ganz am Anfang der Vorbereitung auf den nächsten Marathon“, sodass die schnellen Einheiten für sie derzeit keine Bedeutung haben. Ende September will sie in Berlin in Bestform antreten.
Am 25. Frauenlauf nahmen über 14‘000 Läuferinnen teil. Die Ukrainerin Viktorii Pogorielska gewann mit 16.14,8. Die Schnellste über 10 Kilometer war die Bernerin Monika Fuerholz mit 36.38,4. Unter den besten hundert sind aus der Region Bern-Ost folgende Läuferinnen:
5 Kilometer
7. Maja Neuenschwander, Rubigen (17.03,6)
38. Anja Ledergerber, Rubigen (19.47,0)
56. Seraina Schüpbach, Münsingen (20.03,4)
69. Susanne Wittwer, Biglen (20.21,3)
10 Kilometer
34. Carole Koster, Rüfenacht (41.49,1)
46. Sarah Senn, Münsingen (42.47,8)
Erstellt:
20.06.2011
Geändert: 20.06.2011
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