Freilichtmuseum Ballenberg: Neue Plakate von Worber Firma

Die Worber Werbeagentur Fruitcake realisierte die neuen Plakate des grössten Schweizer Museums. Konzepter und Texter Lahor Jakrlin (63) arbeitete bereits in den Achtzigerjahren an mehreren Ballenberg-Projekten mit.

Zeigen den Ballenberg als Planeten: Die Plakate der Worber Werbeagentur Fruitcake. (Bild: zvg)

"Entstanden sind zeitlose und dekorative Eyecatcher, welchen sich das Auge nicht entziehen kann", schreibt Fruitcake in einer Medienmitteilung. Fruitcake positioniere den Ballenberg darauf plakativ als das, was er unter den Schweizer Museen sei: Ein Planet.

 

"Die Planet-Idee entstand aus Kreisen", schreibt Fruitcake.  Den äusseren Kreis beziehungsweise Rahmen bildeten die alpine Landschaft, die Alpen, die Natur. Darin eingebettet in einem zweiten Kreis die historischen Gebäude. Diese wiederum seien der Lebensrahmen für den inneren Kreis, die Gärten und Kulturen, Bauernhoftiere und Gewerbe. "Den Kern schliesslich bilden die Museumsgäste, das Publikum – kulturell und geschichtlich interessierte sowie bewegungsfreudige Erwachsene und Kinder", so Fruitcake.

 

"Eine Art Revival"

Für Konzepter und Texter Lahor Jakrlin (63) sei das Projekt eine Art Revival. "Er arbeitete bereits 1984 und 1985 für die damalige ATW Agentur für Touristik + Werbung AG sowie für die SBB (touristische Werbung) an mehreren Ballenberg-Projekten mit, unter anderem am ersten grossen Museumplan", schreibt Fruitcake. Illustratorin und Grafikdesignerin Ivett Perlaky (28) kenne den Ballenberg von Kindesbeinen an.


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Erstellt: 12.04.2019
Geändert: 12.04.2019
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