- Wirtschaft
Grosshöchstetten - Apotheke in neuem Kleid
Nach fünfwöchiger Umbauzeit präsentiert sich die Apotheke Schneider in frischer Aufmachung. Am Wochenende feierte sie die Wiedereröffnung.
Bereits im 19. Jahrhundert bestand im Hinterdorf in Grosshöchstetten eine Drogerie. Sie war seit 1905 im Besitz der Familie Schneider und wurde 1947 in das heutige Gebäude im Dorfzentrum verlegt. Um dem wachsenden Angebot zu genügen, entstand 1979 ein Anbau und 1985 wurde die Apotheke integriert.
Durch die steigenden Bedürfnisse der Kundschaft und durch den Wandel und die Vermehrung der Angebote in der Branche drängte sich mit der Zeit eine Neukonzeption auf.
Die Architekten verstanden es, mit klaren Formen, subtiler Lichtgestaltung, einem durchdachten Farbkonzept und Einbau von mehreren Beraterplätzen und Kassentheken Tradition und Zukunft zu verbinden.
Neben dem bewährten Sortiment wurde vor allem die Kosmetikabteilung erweitert. In einem separaten Raum können Behandlungen und Schminkkurse angeboten werden. Eine chemikalienfreie Textilreinigung kann ebenfalls neu in Anspruch genommen werden. Vor den thematisch geordneten Regalen kann der Kunde in aller Ruhe das Sortiment in Augenschein nehmen. Grosse Beachtung wurde unter anderem den Naturheilmitteln und der Alternativ- medizin sowie dem Reformsortiment geschenkt.
Das A und O: Gute Beratung
Geschäftsleiterin Marijke Timmermann kann auf rund sieben ausgebildete Mitarbeiterinnen und zwei Lernende zählen. Die Leiterin legt grossen Wert auf eine gute Beratung.
In absehbarer Zeit werden nun noch die Apotheke besser strukturiert und Besprechungszimmer erstellt. Der bisherige obere Eingang ist geschlossen worden, so dass das Geschäft als Einheit wirkt. Mit dem neuen Logo über der nun in die Mitte des Schaufenstertraktes versetzten Türe setzt die Apotheke Schneider auch grafisch ein Zeichen.
Durch die steigenden Bedürfnisse der Kundschaft und durch den Wandel und die Vermehrung der Angebote in der Branche drängte sich mit der Zeit eine Neukonzeption auf.
Die Architekten verstanden es, mit klaren Formen, subtiler Lichtgestaltung, einem durchdachten Farbkonzept und Einbau von mehreren Beraterplätzen und Kassentheken Tradition und Zukunft zu verbinden.
Neben dem bewährten Sortiment wurde vor allem die Kosmetikabteilung erweitert. In einem separaten Raum können Behandlungen und Schminkkurse angeboten werden. Eine chemikalienfreie Textilreinigung kann ebenfalls neu in Anspruch genommen werden. Vor den thematisch geordneten Regalen kann der Kunde in aller Ruhe das Sortiment in Augenschein nehmen. Grosse Beachtung wurde unter anderem den Naturheilmitteln und der Alternativ- medizin sowie dem Reformsortiment geschenkt.
Das A und O: Gute Beratung
Geschäftsleiterin Marijke Timmermann kann auf rund sieben ausgebildete Mitarbeiterinnen und zwei Lernende zählen. Die Leiterin legt grossen Wert auf eine gute Beratung.
In absehbarer Zeit werden nun noch die Apotheke besser strukturiert und Besprechungszimmer erstellt. Der bisherige obere Eingang ist geschlossen worden, so dass das Geschäft als Einheit wirkt. Mit dem neuen Logo über der nun in die Mitte des Schaufenstertraktes versetzten Türe setzt die Apotheke Schneider auch grafisch ein Zeichen.
Autor:in
Jürg Streit / Wochen-Zeitung
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Erstellt:
06.12.2012
Geändert: 06.12.2012
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