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Grosshöchstetten - Neuer Pausenplatz für 175'000 Franken
Der Pausenplatz beim Schulhaus Alpenweg in Grosshöchstetten wird für 175'000 Franken erneuert.
Der Gemeinderat von Grosshöchstetten hat einen Baukredit von 175'000 Franken genehmigt für die Umgestaltung des Pausenplatzes beim Schulhaus Alpenweg. Der Kredit untersteht dem fakultativen Referendum. Wird es nicht ergriffen, sollen die Arbeiten bereits während der kommenden Sommerferien umgesetzt werden.
"Im oberen Teil wird der Turm mit den Kletterelementen und der Rutschbahn erneuert", erklärt Gemeindepräsidentin Christine Hofer. Das Holz der Spielgeräte sei zum Teil morsch. Im unteren Bereich des Pausenplatzes steht momentan ein Labyrinth aus Holzpfählen. An dessen Stelle kommt neu ein weiteres, grosses Klettergerüst.
Umgebungsarbeiten vor Schulraumplanung
Im Kredit sind auch 25'000 Franken enthalten für die Sanierung der maroden Hangsicherung zwischen den beiden Bereichen. "Es ist schon lange klar, dass die Spielgeräte und die Hangsicherung ersetzt werden müssen", sagt Christine Hofer. "Die Erneuerung hat auch nichts mit der aufgeschobenen Schulraumplanung zu tun."
Genau das stellt die SP auf ihrer Webseite allerdings in Frage. Im Normalfall würden Umgebungsarbeiten nach dem Bau oder Umbau erfolgen und nicht vorher. Da noch keine genehmigte Variante der Schulraumplanung vorliege, erachte man den Zeitpunkt deshalb als verfrüht. "Wir sind aber nicht gegen die Umgestaltung an sich und werden sicher nicht das Referendum ergreifen", sagt Karin Berger-Sturm vom SP-Vorstand.
"Im oberen Teil wird der Turm mit den Kletterelementen und der Rutschbahn erneuert", erklärt Gemeindepräsidentin Christine Hofer. Das Holz der Spielgeräte sei zum Teil morsch. Im unteren Bereich des Pausenplatzes steht momentan ein Labyrinth aus Holzpfählen. An dessen Stelle kommt neu ein weiteres, grosses Klettergerüst.
Umgebungsarbeiten vor Schulraumplanung
Im Kredit sind auch 25'000 Franken enthalten für die Sanierung der maroden Hangsicherung zwischen den beiden Bereichen. "Es ist schon lange klar, dass die Spielgeräte und die Hangsicherung ersetzt werden müssen", sagt Christine Hofer. "Die Erneuerung hat auch nichts mit der aufgeschobenen Schulraumplanung zu tun."
Genau das stellt die SP auf ihrer Webseite allerdings in Frage. Im Normalfall würden Umgebungsarbeiten nach dem Bau oder Umbau erfolgen und nicht vorher. Da noch keine genehmigte Variante der Schulraumplanung vorliege, erachte man den Zeitpunkt deshalb als verfrüht. "Wir sind aber nicht gegen die Umgestaltung an sich und werden sicher nicht das Referendum ergreifen", sagt Karin Berger-Sturm vom SP-Vorstand.
Autor:in
pd/abu, info@bern-ost.ch
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Erstellt:
15.05.2018
Geändert: 15.05.2018
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