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Handball - Espace Handball vor einer schwierigen Saison
Am Wochenende beginnt für die 1.-Liga-Mannschaft von Espace Handball die neue Spielzeit. Im zweiten Jahr seit der Gründung des neuen Vereins, der aus dem BSC Grosshöchstetten und dem HBC Worb hervorgegangen ist, steht die junge Mannschaft
Viele Wechsel prägen das Bild des Fanionteams. Einerseits wird die Mannschaft neu von Markus auf der Maur betreut, eine absolute Fachkraft mit etlichen Jahren Erfahrung in der 1.Liga und in höheren Ligen, der auch als Spieler in der NLA bei Wacker Thun tätig war.
Anderseits sind von der letztjährigen Mannschaft die Teamstützen im Rückraum unisono zurückgetreten und haben den jungen Spielern Platz gemacht. Es gilt nun einen Neuaufbau zu starten und möglichst heil durch die neue Saison zu kommen.
"Wir wissen, wo wir stehen, machen uns keine Illusionen", so auf der Maur. Das Team ist jung, unerfahren und noch fehleranfällig. Einzig auf den Flügelpositionen sind mit Fuchs, Hofstetter, Kopp und Muhmenthaler erfahrene 1.Liga Spieler am Werk.
Kreisläufer Nachbur ist auf die Rückraum Mitte Position gerutscht und auf den Rückraumpositionen finden sich neu die jungen Spieler Hodel, Kappeler, Kohler, Schnider und wohl auch der U-21-Junior Patrik Roth.
Die Lücken im Rückraum sind allerdings gross und ob die entsprechend gefüllt werden können wird sich erst nach einigen Spielen zeigen. "Wir können in der Meisterschaft nur bestehen, wenn wir in jedem Spiel 100 Prozent Kampfgeist an den Tag legen. Wir müssen Gremlins sein, keine Teddybären", so auf der Maur zur kommenden Saison.
Der Auftakt im Schweizer Cup am vergangenen Wochenende ist nicht wirklich gelungen. Allerdings hatte die 32:20 Niederlage beim West HBC doch noch ein Happy End: Dank dem, dass die Westschweizer einen nicht spielberechtigten Spieler auf dem Mannschaftsblatt hatten, gewinnt Espace nachträglich mit 10:0 und kann sich gegen den Ligakonkurenten TV Pratteln NS in der 2.Runde messen.
www.espace-handball.ch
Anderseits sind von der letztjährigen Mannschaft die Teamstützen im Rückraum unisono zurückgetreten und haben den jungen Spielern Platz gemacht. Es gilt nun einen Neuaufbau zu starten und möglichst heil durch die neue Saison zu kommen.
"Wir wissen, wo wir stehen, machen uns keine Illusionen", so auf der Maur. Das Team ist jung, unerfahren und noch fehleranfällig. Einzig auf den Flügelpositionen sind mit Fuchs, Hofstetter, Kopp und Muhmenthaler erfahrene 1.Liga Spieler am Werk.
Kreisläufer Nachbur ist auf die Rückraum Mitte Position gerutscht und auf den Rückraumpositionen finden sich neu die jungen Spieler Hodel, Kappeler, Kohler, Schnider und wohl auch der U-21-Junior Patrik Roth.
Die Lücken im Rückraum sind allerdings gross und ob die entsprechend gefüllt werden können wird sich erst nach einigen Spielen zeigen. "Wir können in der Meisterschaft nur bestehen, wenn wir in jedem Spiel 100 Prozent Kampfgeist an den Tag legen. Wir müssen Gremlins sein, keine Teddybären", so auf der Maur zur kommenden Saison.
Der Auftakt im Schweizer Cup am vergangenen Wochenende ist nicht wirklich gelungen. Allerdings hatte die 32:20 Niederlage beim West HBC doch noch ein Happy End: Dank dem, dass die Westschweizer einen nicht spielberechtigten Spieler auf dem Mannschaftsblatt hatten, gewinnt Espace nachträglich mit 10:0 und kann sich gegen den Ligakonkurenten TV Pratteln NS in der 2.Runde messen.
www.espace-handball.ch
Autor:in
Ueli Nachbur
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Erstellt:
14.09.2006
Geändert: 14.09.2006
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