Hier wurden über 1000 Cordon bleus verkauft
Am letzten Wochenende organsierte das Unihockey Team Arni einen speziellen Abend. Statt auf Lotto setzt der UHT Arni auf Cordon bleus, BERN-OST hat mit dem Organisator gesprochen.
Die Mehrzweckhalle Arnisäge war bis auf den letzten Platz besetzt. Die Tische waren gedeckt, die Laune gut und der Hunger gross. Das Konzept ist einfach: Man nehme eine Turnhalle, stelle Festbänke und Tische rein und biete das an, was die Leute gerne essen: Cordon bleu mit Pommes.
BERN-OST: Michel Fiechter, wie zufrieden bist du mit dem Cordon bleu-Abend?
Michel Fiechter: Wir sind mit unserem Cordon bleu-Festival sehr zufrieden und hatten grosse Freude, dass der Event so gut ankam.
Wie viele Cordon bleus habt ihr verkauft?
Über den gesamten Abend hinweg wurden mehr als 1400 Cordon bleus konsumiert.
Wow, das ist ja gigantisch! Wie läuft so ein Abend?
Wir bieten verschiedene Sorten Cordon bleu à discrétion an – dazu gibt es Pommes Frites, grünen Salat und Maissalat. Für einen einmaligen Eintrittspreis von 38 Franken kann so oft nachbestellt werden, bis man satt ist.
Ergänzt wird das Angebot durch eine umfangreiche Getränkekarte, verschiedene Glacésorten und angenehme Hintergrundmusik, was für ein gemütliches Beisammensein sorgt. Zusätzlich gibt es eine Bar mit Musik, die den Abend abrundet.
Was heisst das für die Vereinskasse?
Der Anlass ist für unsere Vereinskasse von grosser Bedeutung. Er ermöglicht uns einen wichtigen finanziellen Beitrag, mit dem wir unter anderem die Hallenmiete, Lizenzen und weitere laufende Kosten decken können.
Habt ihr schon immer so die Kasse aufgebessert?
Im Laufe der Vereinsgeschichte gab es immer wieder neue Event-Ideen, die lanciert und umgesetzt wurden – jeweils dem Zeitgeist und den Wünschen der Besucher angepasst. Einige frühere Anlässe ziehen heute jedoch nicht mehr gleich viele Leute an wie früher. Daher haben wir unser Konzept weiterentwickelt, und der Cordon bleu-Abend hat sich als sehr erfolgreiche Form etabliert, um die Vereinskasse zu stärken.
