Aus dem Lotteriefonds

Kanton unterstützt drei Projekte aus der Region

Der Kanton Bern fördert soziale, kulturelle und sportliche Projekte mit insgesamt 1,56 Millionen Franken aus dem Lotterie- und Sportfonds. Auch in der Region Worb und Konolfingen werden drei Vorhaben unterstützt, die Begegnung, Bewegung und Gemeinschaft fördern.

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Zwei Projekte betreffen Spielplätze in der Konolfingen und Enggistein. (Bild: Archiv BERN-OST)

In Enggistein plant die Reformierte Kirchengemeinde Worb einen frei zugänglichen Spielplatz. Dieser soll in unmittelbarer Nähe des Rückkehrzentrums entstehen und Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen. Der Platz wird mit Spielgeräten, Fallschutzbelägen und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Ziel sei es, einen Ort der Begegnung zu schaffen, der soziale Teilhabe ermöglicht und das Zusammenleben in der Gemeinde stärkt. Der Lotteriefonds unterstützt das Projekt mit 41'890 Franken.

 

Umbau des Vereinslokals in Konolfingen

Die Schützengesellschaft Konolfingen erweitert und saniert ihr Clubhaus. Geplant sind eine grössere Schützenstube, modernisierte sanitäre Anlagen und eine erneuerte Terrasse. Neben den Vereinsmitgliedern soll künftig auch die breite Öffentlichkeit das Haus nutzen können. Für die Umbauarbeiten erhält die Gesellschaft einen Beitrag von 32'830 Franken aus dem Lotteriefonds.

 

Neues Spiel- und Sportgelände beim Schulhaus Hübeli

Das Schulareal Hübeli in Konolfingen wird umfassend erneuert. Neben dem neuen Schulhaus entstehen ein Sand- und Wasserspielbereich, Kletter- und Bewegungselemente, eine Laufbahn und eine Weitsprunganlage. Der Aussenbereich soll öffentlich zugänglich sein und zum Spielen, Sporttreiben und Verweilen einladen. Der Lotteriefonds beteiligt sich mit 42'690 Franken, der Sportfonds mit weiteren 15'430 Franken.

Insgesamt profitieren 17 Projekte aus den Bereichen Kultur, Denkmalpflege, Natur, Gesellschaft und Sport von den kantonalen Fondsbeiträgen. Der Regierungsrat will damit das gesellschaftliche Engagement und die Lebensqualität in den Gemeinden nachhaltig fördern.


Autor:in
pd, info@bern-ost.ch
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Erstellt: 14.11.2025
Geändert: 14.11.2025
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