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Konolfingen - Skulpturenpark beim Parkhotel Schloss Hünigen

Am kommenden Sonntag ist Vernissage im Parkhotel Schloss Hünigen: Vier Künstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gestalteten den Park mit Skulpturen aus Metall, Stein, Holz und weiteren Materialien.

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Skulpturen aus Metall, Stein, Holz und weiteren Materialen beleben den weitläufigen Hotelpark. (Bild: zvg.)
60 Skulpturen bereichern ab Ende April 2010 den Hotelpark des Parkhotels Schloss Hünigen in Konolfingen. Figuren, Stelen, Holz- und Steinplastiken, Menschenfiguren aus unterschiedlichen Materialien sowie Surrealismus aus Stahl und Eisen, haben den Weg nach Konolfingen gefunden. Die ausstellenden Künstler sind Anton Buri, Johann Dorfmeister, Roland Köpfer und Günter Weiler.

Der Solothurner Anton Buri widmet sich seit 2003 voll und ganz der gestaltenden Kunst wie Malerei, Fotographie und Bildhauerei. Seit 1998 hatte er zahlreiche Ausstellung rund um den Globus.

Johann Dorfmeister stammt aus Vordernberg, Österreich. Seine Vorlieben sind die abstrakte Malerei und die Bearbeitung von Metall und Glas.

Der Holzskulpteur Roland Köpfer arbeitet in Laufenburg/Baden. Zur Vernissage stellt er das Klimamahnmal „Fusion Point“, eine in Eis gefrorene Skulptur, die auf den Klimawandel aufmerksam machen soll.

Günter Weiler hat seine Galeria 14 in Waldbronn. Seit 1992 gibt er sich Holzskulpturen, der Malerei und Zeichnungen hin.

Die Idee für den Skulpturenpark stammt von der kunstbegeisterten Hoteldirektion mit Claudia D. Zürcher-Künzi und Markus Deutsch.

Die Skulpturen der vier Künstler sind über das gesamte Parkgelände verstreut. Das Parkhotel Schloss Hünigen schreibt in seiner Vorschau:„Zwischen alten Bäumen, im wunderschönen Parkflüsschen stehend, sich hinter Gebäuden versteckend aber auch exponiert im Zentrum des Parks finden sich alle Ausprägungen der Bildhauerei, was Gestaltung und Materialien betrifft.“

Die Vernissage ist am Sonntag, 25. April um 14:00 Uhr. Die Ausstellung dauert bis am 25. Mai 2011.

Autor:in
Tobias Kühn, tobias.kuehn@reinhards.ch
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Erstellt: 19.04.2010
Geändert: 19.04.2010
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