- Wirtschaft
Landi Ämme: Fusion ist beschlossen
Die Mitglieder der Landi Landiswil-Obergoldbach und der Landi Rüegsbach haben die Fusion zur Landi Ämme gutgeheissen.
Das von den Verwaltungen beider beteiligten Landis vorgelegte Projekt hat die Mitglieder an ihrer jeweiligen Hauptversammlung überzeugt. Entsprechend fiel die Abstimmung zugunsten des Projekts aus: Somit ist die Fusion der Landi Landiswil-Obergoldbach und der Landi Rüegsbach nun beschlossene Sache. Mit der neuen Landi Ämme werde eine «Landi mit zukunftsgerichteten Strukturen entstehen, welche aber nach wie vor der genossenschaftlichen Grundzielsetzung entsprechen soll», schreiben die Verantwortlichen in einer Medienmitteilung.
Laden wird ausgebaut
Die Landi Ämme werde ihren Schwerpunkt im Agrargeschäft haben, mit einer eigenen Mischfutterproduktion am Standort Rüegsbach, die es möglich mache, regionale Rohstoffe gleich in der Region selber zu veredeln und dabei den Produzenten einen interessanten Preis zu bezahlen. Am Standort Lützelflüh wird der bestehende Laden ausgebaut und ein Abhollager für Agrarhilfsstoffe eingerichtet. Der Lieferservice mit einem eigenen Lastwagen rundet das Angebot ab.
«Die Landi Ämme soll nicht nur eine Landi im Besitz der Bauern sein, sondern auch eine Landi, die aktiv das Wohl ihrer Mitglieder und Kunden fördert», halten die Zuständigen in ihrer Mitteilung fest.
Laden wird ausgebaut
Die Landi Ämme werde ihren Schwerpunkt im Agrargeschäft haben, mit einer eigenen Mischfutterproduktion am Standort Rüegsbach, die es möglich mache, regionale Rohstoffe gleich in der Region selber zu veredeln und dabei den Produzenten einen interessanten Preis zu bezahlen. Am Standort Lützelflüh wird der bestehende Laden ausgebaut und ein Abhollager für Agrarhilfsstoffe eingerichtet. Der Lieferservice mit einem eigenen Lastwagen rundet das Angebot ab.
«Die Landi Ämme soll nicht nur eine Landi im Besitz der Bauern sein, sondern auch eine Landi, die aktiv das Wohl ihrer Mitglieder und Kunden fördert», halten die Zuständigen in ihrer Mitteilung fest.
Autor:in
pd / heb / Berner Zeitung BZ
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Erstellt:
01.11.2010
Geändert: 01.11.2010
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