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Mini Beiz, dini Beiz: Das Rüttihubelbad holt sich den Wochensieg

Die Emmentaler-Woche der SRF-Sendung „Mini Beiz, dini Beiz“ endet für das Rüttihubelbad mit einem besonderen Erfolg. Gemeinsam mit dem Gasthof Alpenrose Schangnau teilt sich das Walkringer Restaurant den 1. Platz.

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Das von Stammgast Louisa und Gastgeber Max Gugelmann gewählte Menu kam bei den Testessern mehr als gut an. (Bild: SRF / zvg)
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Die Sieger-Tafel des Rüttihubelbads. (Bild: zvg)
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Mit Herzlichkeit, Fröhlichkeit und regionalen Produkten wollten Stammgast Louisa und das Team um Rüttihubelbad-Gastgeber Max Gugelmann bei der SRF-Sendung „Mini Beiz, dini Beiz“ überzeugen. Dies ist ihnen mehr als gelungen. Gemeinsam mit dem Schangnauer Gasthof Alpenrose holten sie sich den Wochensieg.

 

Trüffel aus dem Emmental

 

Überzeugt hat das Rüttihubelbad die Testesser mit einer Kombination aus Hauptgang und Dessert. Auf einen zart gebratenen Kalbsrücken mit Emmentaler Trüffel, Kräuterkartoffel-Galetten und Gemüsebouquet folgten zur Nachspeise verschiedene Dessertvariationen. Die vegetarische Variante punktete mit Gemüseravioli aus Dinkelteig an Erbsensauce, getrockneten Feigen und Karottenstroh – ebenfalls begleitet von Emmentaler Trüffel.

 

Bewertet wurde von den Stammgästen der anderen Restaurants jedoch nicht nur das Essen. Auch fürs Ambiente und das Preis-Leistungsverhältnis gab es Punkte. Gemäss Gugelmann war es denn auch nicht nur das Kulinarische, das den Sieg möglich machte. „Wir stellen den Gast in den Mittelpunkt. Zusammen mit unserer Professionalität und mit Louisa, unserem sehr angenehmen Stammgast, ergab dies ein tolles Gesamtpaket.“

 

Ungewohnte Erfahrung

 

Das gesamte Team habe immer an den Sieg geglaubt. Die Dreharbeiten seien aber auch für ihn als Gastgeber eine neue Erfahrung gewesen. „Wenn man es nicht gewohnt ist vor der Kamera zu stehen, kommt es vor, dass man einige Szenen mehrmals drehen muss“, fügt Gugelmann schmunzelnd an. Die professionelle Arbeit der Filmcrew und das seriöse Konzept hätten ihn jedoch begeistert.

 

Für 23 Minuten Sendezeit drehte das Produktionsteam rund zwölf Stunden in Walkringen. Der Wochensieg ist für das Rüttihubelbad denn auch nicht der einzige Gewinn. „Wir freuen uns, unser Restaurant so an eine breite Öffentlichkeit tragen zu können“, so der Gastgeber.

[i] Siehe auch den News-Bericht "Mini Beiz, dini Beiz: Das Rüttihubelbad will mit Herzlichkeit punkten" vom 21.11.2016


Autor:in
Eva Tschannen, eva.tschannen@bern-ost.ch
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Erstellt: 26.11.2016
Geändert: 26.11.2016
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