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Oberdiessbach - Schloss Oberdiessbach hat wieder eine Lindenallee
Das Schlösschen Oberdiessbach hat wieder eine Lindenallee. Nachdem die alte Allee in den 1970-er Jahren aus Sicherheitsgründen abgeholzt wurde, zieren nun wieder 50 junge Linden den 250 Meter langen Südzugang zur Schlossanlage.
Damit ging ein langersehnter Wunsch der Besitzerfamilie von Wattenwyl in Erfüllung, wie es in einer Mitteilung des Kantons vom Montag heisst. Unterstützung erhielt sie vom Fonds Landschaft Schweiz, der 25 000 Franken sprach. Die kantonale Denkmalpflege steuerte 17 000 Franken bei. Für die restlichen Kosten des insgesamt 65 000 Franken teuren Projekts kamen die Besitzer auf.
Das Schlösschen Oberdiessbach gilt als einer der vornehmsten Landsitze der französischen Spätrenaissance in der Schweiz. Gebaut wurde die reizvolle Anlage 1666 bis 1668. Damaliger Schlossherr war Albrecht von Wattenwyl, Oberst in französischen Diensten unter Ludwig XIV.
In elfter Generation besitzt heute die Familie Sigmund und Martine von Wattenwyl die Anlage. Die Familie bewohnt das Schloss, gewährt aber auch Besuchern Einblick. Sie unternimmt seit Jahren Anstrengungen, um das Schloss schrittweise zu renovieren. Im Jahr 2005 konnte etwa der Barockgarten wiederhergestellt werden.
www.schloss-oberdiessbach.ch
www.oberdiessbach.ch
Das Schlösschen Oberdiessbach gilt als einer der vornehmsten Landsitze der französischen Spätrenaissance in der Schweiz. Gebaut wurde die reizvolle Anlage 1666 bis 1668. Damaliger Schlossherr war Albrecht von Wattenwyl, Oberst in französischen Diensten unter Ludwig XIV.
In elfter Generation besitzt heute die Familie Sigmund und Martine von Wattenwyl die Anlage. Die Familie bewohnt das Schloss, gewährt aber auch Besuchern Einblick. Sie unternimmt seit Jahren Anstrengungen, um das Schloss schrittweise zu renovieren. Im Jahr 2005 konnte etwa der Barockgarten wiederhergestellt werden.
www.schloss-oberdiessbach.ch
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Autor:in
sda / Res Reinhard, info@reinhards.ch
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Erstellt:
31.03.2008
Geändert: 31.03.2008
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