Oberdiessbach - Zukunft bleibt ungeklärt
Wie die Zukunft des Pflegezentrums Oberdiessbach aussieht, bleibt weiterhin offen. Ausserdem muss man 2005 mit gleich viel Kantonsgeldern auskommen wie bisher.
sab, Wochen-Zeitung
Im Rahmen der Abgeordnetenversammlung des regionalen Spitalverbandes Aare- und Kiesental gab es erneut keine Neuigkeiten bezüglich der Zukunft des Pflegeheims Oberdiessbach zu vernehmen. Ein entsprechendes Projekt sei in Ausarbeitung,
orientierte Verwaltungsratspräsident Bruno Kiener. So ähnlich tönte es übrigens schon bei etlichen vorangehenden Versammlungen des Verbandes. Dagegen liess Kiener verlauten, es werde in diesen Tagen eine Presseerklärung herausgegeben, in der über das weitere Vorgehen bezüglich dem Spital Münsingen informiert würde. Fakt ist, dass Münsingen und Oberdiessbach bald einmal getrennte Wege gehen werden. Weil aber das Referendum gegen das neue Spitalversorgungsgesetz ergriffen wurde, verzögert sich das weitere Vorgehen.
Für mehr Geld gekämpft
Der Voranschlag 2005 für das Pflegeheim rechnet mit einem Gesamtaufwand von rund 8,9 Millionen Franken. Im nächsten Jahr müssen die Oberdiessbacher erneut mit dem gleichen Kantonsbeitrag auskommen wie bisher. Die sogenannten Abgeltungssätze betragen weiterhin rund eine Millionen Franken. «Wir haben hart dafür gekämpft, damit wir mehr Gelder bekommen. Doch nun müssen wir in den sauren Apfel beissen», kommentierte Jürg Müller, Direktor in Oberdiessbach, die Verhandlungen.
Die Abgeordneten aus den Verbandsgemeinden hiessen nicht nur das Budget des Pflegezentrums gut, sondern auch dasjenige vom Spital Münsingen.
www.wochen-zeitung.ch
www.oberdiessbach.ch
orientierte Verwaltungsratspräsident Bruno Kiener. So ähnlich tönte es übrigens schon bei etlichen vorangehenden Versammlungen des Verbandes. Dagegen liess Kiener verlauten, es werde in diesen Tagen eine Presseerklärung herausgegeben, in der über das weitere Vorgehen bezüglich dem Spital Münsingen informiert würde. Fakt ist, dass Münsingen und Oberdiessbach bald einmal getrennte Wege gehen werden. Weil aber das Referendum gegen das neue Spitalversorgungsgesetz ergriffen wurde, verzögert sich das weitere Vorgehen.
Für mehr Geld gekämpft
Der Voranschlag 2005 für das Pflegeheim rechnet mit einem Gesamtaufwand von rund 8,9 Millionen Franken. Im nächsten Jahr müssen die Oberdiessbacher erneut mit dem gleichen Kantonsbeitrag auskommen wie bisher. Die sogenannten Abgeltungssätze betragen weiterhin rund eine Millionen Franken. «Wir haben hart dafür gekämpft, damit wir mehr Gelder bekommen. Doch nun müssen wir in den sauren Apfel beissen», kommentierte Jürg Müller, Direktor in Oberdiessbach, die Verhandlungen.
Die Abgeordneten aus den Verbandsgemeinden hiessen nicht nur das Budget des Pflegezentrums gut, sondern auch dasjenige vom Spital Münsingen.
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