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Per Autostopp bis ans Ende der Welt - Cyrill Burch Live
Cyrill Burch Live: In 22 Monaten per Anhalter von der Schweiz bis ans Ende der Welt
Er wollte die weite Welt selber erfahren, riechen und erleben und machte sich einen Spass daraus, möglichst unkonventionell, spontan und vor allem ohne Flugzeuge unterwegs zu sein. So stellte sich Cyrill Burch als Tramper an die Strasse und improvisierte sich seinen Weg ganz unverbissen bis ins wilde Bergland von Papua Neuguinea. Tausende Fremde nahmen ihn in ihrem Auto, auf ihrem Boot oder auf ihrer Kutsche mit. Unterwegs begleitete ihn ein aufmerksamer Blick. Er beobachtete das politische Innenleben von China genauso wie den Alltag eines indonesischen Reisbauern. Fragen über das Leben und die Perspektiven der heutigen jungen Generation beschäftigten ihn. Wohin steuert diese Welt? In was für einer Welt wollen wir leben, und wie wird unsere Zukunft aussehen?
Obwohl er auch in brenzlige Situationen geriet, hielt Burch immer an seiner Grundeinstellung fest: Menschenvertrauen! „Das grösste Glück meiner Reise war die Erfahrung, wie gut Menschen sind. Wenn sie irgendwie können, dann helfen sie dir. Welcher Kultur oder Religion du angehörst, ist dabei nicht einmal entscheidend. Ich habe ein paar persönliche Helden angetroffen, ohne welche mein Leben so gut wie sicher verloren gewesen wäre!“