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Reiten - Veronika Münger an den Weltreiterspielen in Aachen
Ein ganz besonderer Traum erfüllt sich für die in Rüfenacht geborene und in Utzigen wohnhafte Veronika Münger-Häusler: Sie ist als Mitglied der Schweizer Distanzreitequipe an den Weltreiterspielen (WEG) in Aachen dabei.
Veronika Münger verschrieb ihr Leben voll und ganz dem Pferdesport. Es gab kaum etwas, was sie nicht für ihr Hobby unternahm. Nach der Ausbildung zur Tierarztgehilfin erwarb sie das Diplom als Bereiterin. Ihre sportliche Karriere begründete sie in den Disziplinen Springen und Military, heute nun startet sie bei den Distanzreitern.
Die Weltreiterspiele in Aachen werden mit dem Distanzreiten (Endurance) eröffnet. Am Montag, 21. August, um 6 Uhr morgens starten rund 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 62 Nationen über die 160 km lange Strecke.
Endurance ist eine Ausdauersportart, bei welcher es grundsätzlich darum geht, eine vorgeschriebene Geländestrecke möglichst schnell zu reiten. Die Sportart unterliegt strengen Tierarztkontrollen - zum Wohle des Pferdes.
So kann ein Reiter nur die nächste Runde von ca. 30 - 40 km in Angriff nehmen, wenn er dafür von den Tierärzten in OK erhalten hat. Meist sieht man Arabische Vollblutpferde oder ähnliche Kreuzungen am Start. Die Disziplin entspricht der natürlichen Lauffreudigkeit dieser Pferde.
Dass Pferd und Reiter diese Leistung nicht alleine erbringen können, erscheint da nur logisch. Pro Reiterpaar sind deshalb jeweils zwei bis drei Betreuer, sogenannte Grooms, im Team dabei. Sie unterstützen mit Futter, Wasser und manchmal auch mit Ratschlägen die Sportler.
Das Pferd von Veronika Münger ist ein Shagya-Araber namens Jannik. Unterstützt wird sie von ihrem Mann, Peter Münger, sowie Helga Minard und Sandra Schär.
www.veronikahaeusler.ch
Die Weltreiterspiele in Aachen werden mit dem Distanzreiten (Endurance) eröffnet. Am Montag, 21. August, um 6 Uhr morgens starten rund 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 62 Nationen über die 160 km lange Strecke.
Endurance ist eine Ausdauersportart, bei welcher es grundsätzlich darum geht, eine vorgeschriebene Geländestrecke möglichst schnell zu reiten. Die Sportart unterliegt strengen Tierarztkontrollen - zum Wohle des Pferdes.
So kann ein Reiter nur die nächste Runde von ca. 30 - 40 km in Angriff nehmen, wenn er dafür von den Tierärzten in OK erhalten hat. Meist sieht man Arabische Vollblutpferde oder ähnliche Kreuzungen am Start. Die Disziplin entspricht der natürlichen Lauffreudigkeit dieser Pferde.
Dass Pferd und Reiter diese Leistung nicht alleine erbringen können, erscheint da nur logisch. Pro Reiterpaar sind deshalb jeweils zwei bis drei Betreuer, sogenannte Grooms, im Team dabei. Sie unterstützen mit Futter, Wasser und manchmal auch mit Ratschlägen die Sportler.
Das Pferd von Veronika Münger ist ein Shagya-Araber namens Jannik. Unterstützt wird sie von ihrem Mann, Peter Münger, sowie Helga Minard und Sandra Schär.
www.veronikahaeusler.ch
Autor:in
Sandra Schär
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Erstellt:
20.08.2006
Geändert: 21.08.2006
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