Restaurant Hirschen Worb: Im Frühling machen Fankhausers Schluss

"Ja, wir haben uns entschieden, Ende März in Pension zu gehen", sagt Beat Fankhauser. Seit 31 Jahren führt er gemeinsam mit seiner Ehefrau Ruth das Restaurant Hirschen im Herzen von Worb. Die ersten drei Jahre als Pächter:innen, danach erwarben sie das Restaurant und lebten mit ihren drei Töchtern in der Wirtewohnung über den Gasträumen.

"Noch ist alles offen"

Zurzeit ist der Hirschen auf verschiedenen Gastro-Immobilienplattformen ausgeschrieben. Heisst das, dass er ein Restaurant bleiben soll? Das würden die zukünftigen Eigentümer:innen entscheiden, sagt Beat Fankhauser. Noch sei alles offen. Das Restaurant inklusive der Küche sei aber modern eingerichtet und in einem guten Zustand. "Theoretisch könnten wir am 31. März den Schlüssel abgeben und das Restaurant könnte am 1. April wieder aufgehen."

"Es war eine schöne Zeit"

Der Abschied vom Hirschen fällt Beat und Ruth Fankhauser nicht ganz leicht. Vermissen werden sie insbesondere die Stammgäste, die teilweise schon über das bevorstehende Ende Bescheid wüssten. "Es war eine sehr schöne Zeit im Hirschen und dafür sind wir dankbar."

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