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Rubigen - Nach einem Unfall war die Autobahn gesperrt
Am Montagabend war die Autobahn zwischen Rubigen und Muri für zwei Stunden gesperrt. Ein Auto mit Anhänger geriet ins Schleudern und kollidierte mit der Mittelleitplanke.
Am Montag gegen 16.30 Uhr kam es zu einem Unfall auf der Autobahn, wie die Kantonspolizei mitteilt. Auf der A6 Richtung Bern auf Höhe Kleinhöchstetten bei Rubigen ist ein Selbstunfall passiert. Aufgrund der aufwändigen Unfallarbeiten war der betroffene Autobahnabschnitt für rund zwei Stunden komplett blockiert.
Anhänger geriet ins Schleudern
Gemäss ersten Erkenntnissen war ein Auto mit einem Anhänger unterwegs, als der Anhänger ins Schleudern geriet und das Auto mit der Mittelleitplanke kollidierte. Anschliessend drehte sich das Auto um 180 Grad. Währenddessen trennte sich der Anhänger, auf welchem ein Lieferwagen geladen war, vom Auto. Ein paar Meter weiter kam der Anhänger zum Stehen. Der Lenker des Anhängerzugs blieb beim Unfall unverletzt.
Autobahn gesperrt
Durch die Unfallposition des Autos und Anhängers sowie der ausgelaufenen Fahrzeugflüssigkeit waren beide Fahrstreifen und der Pannenstreifen blockiert. Die Autobahn wurde auf diesem Abschnitt bis zur Ausfahrt Muri für zwei Stunden gesperrt, bis sie wieder schrittweise geöffnet werden konnte. Dabei kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Bern mit Spezialdiensten weiter die Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern und der Autobahnwerkhof des Tiefbauamtes des Kantons Bern. Der Unfall wird nun untersucht.
Erstellt:
19.09.2023
Geändert: 19.09.2023
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