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Tom Lüthi: Schon wieder Schluss

Tom Lüthi gibt seinen Job als Sportdirektor nach einem Jahr auf. Ihm passe die Konstellation beim Team PrüstelGP nicht mehr.

Tom Lüthi: "Ich hätte nicht mehr so arbeiten können, wie ich es mir vorstelle. Also lasse ich es sein." (Foto: Niklaus Hofer)

Im November 2021 fuhr Tom Lüthi sein letztes Rennen in der Moto2 Klasse. Danach begann er als Sportchef beim deutschen Team PrüstelGP. Ein Jahr später schmeisst Lüthi den Job hin. Es habe viele personelle Wechsel gegeben, wodurch die Aufgaben neu verteilt worden seien, sagt Lüthi gegenüber dem "Blick". Er habe andere Vorstellungen gehabt, die neue Konstellation habe nicht mehr für ihn gepasst.

 

Emotionslos aufgehört

Deshalb habe er "emotionslos" die Entscheidung getroffen, den Job abzugeben. "Ich hätte nicht mehr so arbeiten können, wie ich es mir vorstelle. Also lasse ich es sein." Tom Lüthi wird laut Blick weiterhin Rennstreckentrainings anbieten. Zudem bleibe er Manager des 17-jährigen Junior-Fahrers Noah Dettwiler.

 

Mittelmässige Leistungen

Für PrüstelGP lief die letzte Saison in der Moto3 nicht nach Wunsch. Die beiden spanischen Fahrer endeten auf den Rängen 15 und 16. In der Team-Wertung klassierte sich der Rennstall im Mittelfeld auf dem 7. Platz.


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pd/rb, info@bern-ost.ch
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Erstellt: 31.01.2023
Geändert: 31.01.2023
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