Walkringen - Impressionen aus Walkringen
Felix Wey, pensionierter Primarlehrer aus Aarau, zeigt im «Sternen» Walkringen 16 Aquarelle mit Impressionen aus Natur und Umgebung des Dorfes.
skw / Wochen-Zeitung
«Ihr dürft nichts Grossartiges erwarten», sagte Felix Wey an der Vernissage bescheiden. Es sei dies seine erste Ausstellung, und als «Sonntagsmaler» sei das Malen eigentlich mehr ein Hobby von ihm.
Felix Weys Tochter ist seit Jahren in Wikartswil wohnhaft. Sie fragte ihn an, ob er nicht Interesse hätte, seine Bilder einem Publikum zu präsentieren. «Nach einer Bedenkzeit habe ich ihr schliesslich zugesagt.»
Dies war vor einem Jahr. Da er die Landschaft rund um Walkringen in den vier Jahreszeiten abbilden wollte, war er nun häufig mit dem Campingstuhl in der Gegend unterwegs. «Wichtig ist mir ein Sujet, das mich anspricht.»
In zwei bis drei Stunden sei dann ein Bild entstanden, das «unausgesprochene Empfindungen» enthalte. Entweder fühle man sich nun vom Resultat angesprochen oder nicht.
Die Besucher an der Vernissage fühlten sich offensichtlich sehr angesprochen von den aquarellierten Landschaften und Blumenbildern. Ob Impressionen eines Waldeingangs bei Mänziwilegg oder der Wasserteiler des Biglenbachs, ob prachtvolle Blumensträusse oder sommerliche Gartenbilder die Aquarelle verzaubern mit sensiblen Stimmungen und feiner Pinselführung.
Oder wie es Wey formulierte: «Für mich ist ein Bild wie ein Gedicht. Man soll es einfach auf die Sinne wirken lassen und nicht zuviel analysieren.»
Die Ausstellung ist geöffnet bis Juni während der Öffnungszeiten des «Sternen» (Am Samstag geschlossen).
Ein Artikel aus der
www.walkringen.ch
Felix Weys Tochter ist seit Jahren in Wikartswil wohnhaft. Sie fragte ihn an, ob er nicht Interesse hätte, seine Bilder einem Publikum zu präsentieren. «Nach einer Bedenkzeit habe ich ihr schliesslich zugesagt.»
Dies war vor einem Jahr. Da er die Landschaft rund um Walkringen in den vier Jahreszeiten abbilden wollte, war er nun häufig mit dem Campingstuhl in der Gegend unterwegs. «Wichtig ist mir ein Sujet, das mich anspricht.»
In zwei bis drei Stunden sei dann ein Bild entstanden, das «unausgesprochene Empfindungen» enthalte. Entweder fühle man sich nun vom Resultat angesprochen oder nicht.
Die Besucher an der Vernissage fühlten sich offensichtlich sehr angesprochen von den aquarellierten Landschaften und Blumenbildern. Ob Impressionen eines Waldeingangs bei Mänziwilegg oder der Wasserteiler des Biglenbachs, ob prachtvolle Blumensträusse oder sommerliche Gartenbilder die Aquarelle verzaubern mit sensiblen Stimmungen und feiner Pinselführung.
Oder wie es Wey formulierte: «Für mich ist ein Bild wie ein Gedicht. Man soll es einfach auf die Sinne wirken lassen und nicht zuviel analysieren.»
Die Ausstellung ist geöffnet bis Juni während der Öffnungszeiten des «Sternen» (Am Samstag geschlossen).
Ein Artikel aus der
www.walkringen.ch