- Region
Worb - Aufrichte des neuen Kindergartens Alpina
In den Räumen des künftigen Kindergartens in der Grossüberbauung Alpina in Worb ist Aufrichte gefeiert worden. Der Kindergarten wird später von der Allreal Generalunternehmung AG der Gemeinde Worb übergeben und voraussichtlich im Sommer 2008 de
Der Bau des Kindergartens und die Übergabe an die Gemeinde ist Bestandteil des Mehrwertabschöpfungsvertrages zwischen der Gemeinde und der Generalunternehmung.
An der Aufrichte in Anwesenheit der beteiligten Handwerker wurde der Fast-Minergie-Status des Kindergartens gewürdigt. Beatrix May vom Institut Bau+Energie AG sagte, der Minergie-Grenzwert sei u.a. wegen Zeitdruck, grosser Hüllenoberfläche, grosser Fenster und beschränkter Geldmittel knapp nicht erreicht worden. Aber: Gegenüber einem rein vorschriftsgemässen Neubau wird dank der sehr guten Hülle 30 Prozent weniger Energie verbraucht.
An der von Theo Schmid (Bild links) von der Holzbau Partner AG organisierten Aufrichte nahmen auch Gemeinderätin Franziska Fritschy (FDP), Vorsteherin des Bildungsressorts (Zweite von links), Gemeinderat Ernst Hauser (SVP), Chef des Bauressorts (Dritter von links) , und Annette Graeter, Schulleitung Primar- und Kindergartenstufe Worb (rechts), teil.
An der Aufrichte in Anwesenheit der beteiligten Handwerker wurde der Fast-Minergie-Status des Kindergartens gewürdigt. Beatrix May vom Institut Bau+Energie AG sagte, der Minergie-Grenzwert sei u.a. wegen Zeitdruck, grosser Hüllenoberfläche, grosser Fenster und beschränkter Geldmittel knapp nicht erreicht worden. Aber: Gegenüber einem rein vorschriftsgemässen Neubau wird dank der sehr guten Hülle 30 Prozent weniger Energie verbraucht.
An der von Theo Schmid (Bild links) von der Holzbau Partner AG organisierten Aufrichte nahmen auch Gemeinderätin Franziska Fritschy (FDP), Vorsteherin des Bildungsressorts (Zweite von links), Gemeinderat Ernst Hauser (SVP), Chef des Bauressorts (Dritter von links) , und Annette Graeter, Schulleitung Primar- und Kindergartenstufe Worb (rechts), teil.
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
27.03.2007
Geändert: 27.03.2007
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