- Kultur
Worb - Duplex-Ausstellung des Rüfenachters Capramontes
Der Rüfenachter Kunstschaffende Walter Geissberger alias Capramontes bestreitet die dreizehnte Kunstausstellung im Worber Gemeindehaus und stellt gleichzeitig in der Bank SLM in Worb aus. Capramontes freut sich auf die Duplex-Ausstellung: „Super, dass ich einen Querschnitt durch 40 Jahre meines Schaffens in meiner Wohngemeinde zeigen kann.“
Im Gemeindehaus zeigt der begnadete Zeichner und Plastiker Capramontes unter dem Titel „Im Dialog – Retrospektives aus vier Jahrzehnten“ Zeichnungen sowie unter dem Titel „Im Dialog – Retrospektives aus einem Jahrzehnt“ Materialpoesien. In der Bank SLM sind unter dem Titel „Im Dialog – Alugüsse“ Aluminium-Werkgruppen ausgestellt.
„Viele meiner Werke sind aus meiner pädagogischen Tätigkeit heraus entstanden“, sagt der ehemalige Lehrer für Gestaltung an der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Das schrieben die Medien über Capramontes, der in den letzten Jahren in der ganzen Schweiz ausgestellt hat: „Die Beiträge von Walter Geissberger rütteln auf, klagen an, äussern ernstgemeinte An- und Absichten zu einem ernstzunehmenden Themenkreis“ („Der Bund“), „Capramontes löst Aha-Erlebnisse aus“ („Ämme-Zytig“).
Seit letztem Jahr dient ein geschichsträchtiges Rüfenachter Haus mit seinen 13 Räumen Walter Geissberger als Wohnung, Atelier und faszinierendes Schaulager seiner künstlerischen Aktivitäten sowie als Tatort von Lesungen, Schreibungen und und anderen kulturellen Tätigkeiten hochkarätiger Kulturschaffender.
Das Haus zwischen Dorf- und Bernstrasse unweit der abgebrannten „Sonne“ atmet den Geist der Rüfenachter Geschichte: Es war ab 1848 Käselager, dann Sitz eines Baumeisters, es diente als Dorfladen, Schuhladen, Velohandlung und Töpferei, als Produktionsort eines Kerzenfabrikanten und zuletzt als Standort des Feuerlöschgeräte-Herstellers Minimax. Capramontes: „Interessierten gebe ich gerne Einblick in mein Schaulager.“
Die zwei Worber Ausstellungen
Die öffentliche Vernissage der Capramontes-Ausstellung im Gemeindehaus findet am 1. November um 19 Uhr statt. Nach der Begrüssung durch Gemeindepräsident Niklaus Gfeller wird die Kunsthistorikerin Magdalena Schafroth zur Ausstellung sprechen. Zudem wird „SäuberTschuld“ aus Bern aufspielen.
Im Gemeindehaus dauert die Ausstellung bis 6. Dezember und kann während den den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besucht werden: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr. Kaufinteressenten können sich am Schalter melden.
„Viele meiner Werke sind aus meiner pädagogischen Tätigkeit heraus entstanden“, sagt der ehemalige Lehrer für Gestaltung an der Schule für Gestaltung Bern und Biel. Das schrieben die Medien über Capramontes, der in den letzten Jahren in der ganzen Schweiz ausgestellt hat: „Die Beiträge von Walter Geissberger rütteln auf, klagen an, äussern ernstgemeinte An- und Absichten zu einem ernstzunehmenden Themenkreis“ („Der Bund“), „Capramontes löst Aha-Erlebnisse aus“ („Ämme-Zytig“).
Seit letztem Jahr dient ein geschichsträchtiges Rüfenachter Haus mit seinen 13 Räumen Walter Geissberger als Wohnung, Atelier und faszinierendes Schaulager seiner künstlerischen Aktivitäten sowie als Tatort von Lesungen, Schreibungen und und anderen kulturellen Tätigkeiten hochkarätiger Kulturschaffender.
Das Haus zwischen Dorf- und Bernstrasse unweit der abgebrannten „Sonne“ atmet den Geist der Rüfenachter Geschichte: Es war ab 1848 Käselager, dann Sitz eines Baumeisters, es diente als Dorfladen, Schuhladen, Velohandlung und Töpferei, als Produktionsort eines Kerzenfabrikanten und zuletzt als Standort des Feuerlöschgeräte-Herstellers Minimax. Capramontes: „Interessierten gebe ich gerne Einblick in mein Schaulager.“
Die zwei Worber Ausstellungen
Die öffentliche Vernissage der Capramontes-Ausstellung im Gemeindehaus findet am 1. November um 19 Uhr statt. Nach der Begrüssung durch Gemeindepräsident Niklaus Gfeller wird die Kunsthistorikerin Magdalena Schafroth zur Ausstellung sprechen. Zudem wird „SäuberTschuld“ aus Bern aufspielen.
Im Gemeindehaus dauert die Ausstellung bis 6. Dezember und kann während den den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besucht werden: Montag bis Freitag 08.30 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr. Kaufinteressenten können sich am Schalter melden.
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
27.10.2013
Geändert: 27.10.2013
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