Worb - Holländer gestaltet Bahnhofplatz
Läuft alles programmgemäss weiter, können die Passagierinnen und Passagiere ab Herbst im Bahnhof Worb Dorf unter dem Dach der RBS-Raupe in die Züge ein- und aussteigen. Zum Bauvorhaben gehört auch die Neugestaltung des Bahnhofplatzes.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die rund 130 Meter lange RBS-Bahnhofhalle Raupe nimmt kontinuierlich Form an. Die erste Bauetappe für die das Bahnhofareal prägende Stahlkonstruktion mit Längsfassaden aus Chromstahlstützen und eingeflochtenen Chromstahlbändern ist bereits abgeschlossen. Im Rahmen der zweiten Bauetappe werden die Geleise drei und vier angepasst sowie der Baugrund mit Rammpfählen verbessert. Läuft alles programmgemäss, können die Passagierinnen und Passagiere ab Herbst 2002 im Bahnhof Worb Dorf unter Dach in die Züge ein- und aussteigen.
Der gemeinsam durch RBS, Gemeinde und Architektenteam geplante Banhofhallen-Vorplatz nimmt ebenfalls konkrete Züge an. Wie die "Worber Post" in ihrer Ausgabe von morgen Mittwoch berichtet, steht ein Projekt des niederländischen Architekten Jerry van Eyck im Vordergrund. Neben nutzungsorientierten und ästhetischen Aspekten wurden darin insbesondere auch das Verkehrsregime mit Postautohaltestelle berücksichtigt. Der neue Platz soll mit hohen Beleuchtungsmasten, Lindenbäumen, Holzbänken, Geranienbanden und speziellem Belag ausgestatten werden. Das völlig neue Verkehrskonzept sieht u. a. die Wegfahrt der Postautos via Güterstrasse vor.
Der laut Anforderungsprofil der Worber Planungskommission attraktive und funktionale Bahnhofplatz steht nicht in Konkurrenz mit dem Bärenplatz. Als eigentlicher Platz der Transaktion könne laut Gemeindepräsident Peter Bernasconi ein für Worb ausgezeichnetes Projekt realisiert werden. Je nach Entscheidfindung der RBS und Verlauf des Bewilligungsverfahrens ist der Baubeginn für das Frühjahr 2003 vorgesehen. Die Gemeinde beteiligt sich mit 50% an den Kosten.
www.worb.ch
Der gemeinsam durch RBS, Gemeinde und Architektenteam geplante Banhofhallen-Vorplatz nimmt ebenfalls konkrete Züge an. Wie die "Worber Post" in ihrer Ausgabe von morgen Mittwoch berichtet, steht ein Projekt des niederländischen Architekten Jerry van Eyck im Vordergrund. Neben nutzungsorientierten und ästhetischen Aspekten wurden darin insbesondere auch das Verkehrsregime mit Postautohaltestelle berücksichtigt. Der neue Platz soll mit hohen Beleuchtungsmasten, Lindenbäumen, Holzbänken, Geranienbanden und speziellem Belag ausgestatten werden. Das völlig neue Verkehrskonzept sieht u. a. die Wegfahrt der Postautos via Güterstrasse vor.
Der laut Anforderungsprofil der Worber Planungskommission attraktive und funktionale Bahnhofplatz steht nicht in Konkurrenz mit dem Bärenplatz. Als eigentlicher Platz der Transaktion könne laut Gemeindepräsident Peter Bernasconi ein für Worb ausgezeichnetes Projekt realisiert werden. Je nach Entscheidfindung der RBS und Verlauf des Bewilligungsverfahrens ist der Baubeginn für das Frühjahr 2003 vorgesehen. Die Gemeinde beteiligt sich mit 50% an den Kosten.
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