- Region
Worb - Volkspostulat gegen Schleichverkehr an der Promenadenstrasse
Die Anwohnerinnen und Anwohner der Worber Promenadenstrasse wehren sich gegen den zunehmenden Schleichverkehr. Sie haben ein Volkspostulat „für wirksame und umsetzbare Massnahmen gegen den Schleichverkehr“ eingereicht.
In dem Volkspostulat heisst es: „Der Schleichverkehr durch die Promenadenstrasse nimmt stetig zu. Dies stellen viele Anwohner beunruhigt fest. Eine schriftliche Umfrage bei allen Anwohnern der Promenadenstrasse durch ein Initiativkomitee im Oktober 2013 hat ergeben, dass eine Mehrheit der Befragten von den politischen Behörden wirksame und durchsetzbare Massnahmen erwarten.“
Den Sachverhalt beschreibt das Volkspostulat so: „Die Promenadenstrasse wird immer öfter als Umgehung der stark befahrenen Hauptstrassen im Zentrum von Worb benutzt. Das Schwergewicht liegt auf dem Transit vom Raum Löwenkreisel und Enggi-steinstrasse in den Raum Lindhalde und Richigenstrasse und umgekehrt. Eine spürbare Zunahme hat ferner die neue Grossüberbauung im Lindhaldenquartier gebracht.“
Die seinerzeitigen Erwartungen, dass eine Beruhigung mit dem Bau der umstrittenen Verkehrshindernisse (Steininseln) und der Einführung von Tempo 30 eintrete, hätten sich nicht erfüllt. Als Nebenerscheinung entwickle sich zunehmend auch ein gefährlicher Schleichverkehr durch den Paradiesweg zwischen Promenaden- und Schulhausstrasse. Dies trotz dem signalisierten allgemeinen Fahrverbot.
Das Volkspostulat hat folgendes Ziel: „Die unterzeichnenden Stimmberechtigten ersuchen den Gemeinderat, wirksame und überprüfbare Massnahmen zur Unterbindung des illegalen Schleichverkehrs durch die Promenadenstrasse zu beschliessen und deren Durchsetzung zu gewährleisten. Aufgrund der unbefriedigenden aktuellen Situation sollen diese unabhängig von der Verkehrssanierung Worb umgesetzt werden.“
Die vier Initiantinnen und Initianten des Volkspostulates sind Anwohner der Promenadenstrasse. Das Postulat wird voraussichtlich am 17. März 2014 im Worber Gemeindeparlament behandelt.
Den Sachverhalt beschreibt das Volkspostulat so: „Die Promenadenstrasse wird immer öfter als Umgehung der stark befahrenen Hauptstrassen im Zentrum von Worb benutzt. Das Schwergewicht liegt auf dem Transit vom Raum Löwenkreisel und Enggi-steinstrasse in den Raum Lindhalde und Richigenstrasse und umgekehrt. Eine spürbare Zunahme hat ferner die neue Grossüberbauung im Lindhaldenquartier gebracht.“
Die seinerzeitigen Erwartungen, dass eine Beruhigung mit dem Bau der umstrittenen Verkehrshindernisse (Steininseln) und der Einführung von Tempo 30 eintrete, hätten sich nicht erfüllt. Als Nebenerscheinung entwickle sich zunehmend auch ein gefährlicher Schleichverkehr durch den Paradiesweg zwischen Promenaden- und Schulhausstrasse. Dies trotz dem signalisierten allgemeinen Fahrverbot.
Das Volkspostulat hat folgendes Ziel: „Die unterzeichnenden Stimmberechtigten ersuchen den Gemeinderat, wirksame und überprüfbare Massnahmen zur Unterbindung des illegalen Schleichverkehrs durch die Promenadenstrasse zu beschliessen und deren Durchsetzung zu gewährleisten. Aufgrund der unbefriedigenden aktuellen Situation sollen diese unabhängig von der Verkehrssanierung Worb umgesetzt werden.“
Die vier Initiantinnen und Initianten des Volkspostulates sind Anwohner der Promenadenstrasse. Das Postulat wird voraussichtlich am 17. März 2014 im Worber Gemeindeparlament behandelt.
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
18.12.2013
Geändert: 18.12.2013
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