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ZAK Wanderung: Vom Bio-Bauernhof "Sinnpathie" zur Sprungschanze

Anlässlich der September-ZAK-Wanderung durften die Teilnehmenden mit dem Biohof "Sinnpathie", der Gastfreundschaft von Gerhard Meyer und der unbekannten Skisprungschanze Dürreberg einige Highlights geniesssen.

Informationen von Heidi und Ädu Rufer vom Biobauernhof Sinnpathie (Foto: Susi Blaser)
Wunderschöne Aussicht vom Rastplatz, vorbereitet durch Bauer Gerhard Meyer (Foto: Susi Blaser)
Wunderbar vorbereiteter Rastplatz von Bauer Gerhard Meyer mit Rundblick. (Foto: Susi Blaser)

Bei bestem Herbstwetter konnte Wanderleiter Res Brechbühl 31 Teilnehmende zur Wanderung des Vereins Zäme Aktiv Region Konolfingen (ZAK) begrüssen. Nach der Bahn- und Busfahrt gings ab Goldiwil Dorf weiter zu Fuss. Nach rund 20 Minuten erreichten die Wandernden den Bio-Bauerhof "Sinnpathie" im Val Piora. Freundlich begrüssten Heidi und Ändu Rufer mit ihren zwei Kindern die Gruppe. Sie erzählten von ihrer Mutter-Kalb-Haltung und der hofeigenen Käserei mit Backstube. "Bei uns dürfen die Milchkühe noch Mutter sein, die Kälber leben mindestens drei Monate in der Herde und laufen mit ihren Müttern, Tanten und Halbgeschwistern mit", erklärte Heidi Rufer. Nach diesem interessanten Abstecher gings weiter Richtung Gibelegg, Melli zum Matthus. Von dort gings über das Trasse des Skilifts Homberg-Dreiliggasse zur Winteregg – der im Winter sogar beleuchtet ist – schon Richtung Stundenhalt.

 

Gastfreundschaft und Skisprungschanze

Zwischen dem Hof Winteregg und Enzenbühl hat Bauer Gerhard Meyer freundlicherweise Bänke und Tische bereitgestellt. So konnten alle sitzen und zur obligaten Schokolade und den Dörrfrüchten den Rundblick geniessen. Von der Schrattenfluh bis zum Gurnigel präsentierte Bauer Meyer die wunderschöne Aussicht. "In der Nacht sehen wir von hier aus sogar das beleuchtete Berner Münster".  Nach dem lehrreichen und schönen Stundenhalt gings weiter Richtung Dürreberg. Unweit davon unterhalb des Dürrebergwald konnten die Teilnehmenden die kleine aber noch intakte Skisprungschanze bestaunen. Über Wolfbach, Lütschetal erreichte die grosse Gruppe Schwändi. Im Gasthof Kreuz genossen alle die selbergemachte Rüeblitorte oder den Nussgipfel. Mit einigem Interessantem und Neuem im Rucksack kehrte die Wanderschar wohlbehalten nach Hause.

 

Weitere Informationen über ZAK: www.zaeme-aktiv.org


Autor:in
Willi Blaser / Verein Zäme Aktiv Konolfingen, ZAK
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Erstellt: 27.09.2023
Geändert: 27.09.2023
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