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Zäme Aktiv Region Konolfingen: Mai-Wanderung rund um Goldiwil
In zwei unterschiedlichen Wandergruppen erlebten die 34 Teilnehmenden anlässlich der Mai-Wanderung des Vereins Zäme Aktiv Region Konolfingen (ZAK) die wunderschöne, abwechslungsreiche Gegend rund um Goldiwil.
Nach der Reise mit Bahn bis Thun und per STI-Bus bis Scheidweg trennten sich die zwei Gruppen der Mai-ZAK-Wanderung. Ab der Haltestelle Scheidweg nahm eine Gruppe unter der Leitung von Res Brechbühl die längere Wegstrecke durch den Grüsisbergwald hinauf zum herrlichen Aussichtspunkt Rabeflue auf rund 875 müM unter die Füsse.
Eindrücklich der Ausblick hinunter auf die Stadt Thun und das weite Land Richtung Südwesten. Weiter ging es nun über "Blockhaus" Goldiwil zu. Ab der Haltestelle Stegacker vor Goldiwil ging es weiter per Bus bis Multenegg. Auf der ganzen Wanderung durch Feld und Wald gab es immer wieder herrliche Weitblicke auf die Niesen- und Stockhornkette zu geniessen. Ab und zu gab es auch einen kurzen Weitblick Richtung wolkenverhangene Berneralpen. Von der Haltestelle Multenegg gings wieder auf Schusters Rappen der Haltenegg zu.
Weitblick auf den Thunersee
Kurz vor dem Ziel, nach einer Waldpartie auf der Haltenegg bot sich ein einmalig schöner und eindrücklicher Tiefblick auf den Thunersee und die weitere Umgebung.
Die zweite Wandergruppe mit der kürzeren Route fuhr unter der Leitung von Magdalena Wittwer per STI-Bus bis zur Haltestelle Multenegg. Ab dieser Haltestelle nahmen sie die gleiche Route unter die Füsse wie die anderen.
Zum Schluss gab es Kuchen
Petrus gönnte den Wandernden angenehme Temperaturen und nur kurz ab und zu einige Regentropfen, was aber nicht der Rede wert war. Alle erreichten schliesslich wohlbehalten das Tagesziel Panorama-Restaurant Haltenegg. Dort genossen die 34 Teilnehmenden den verdienten Trunk, dazu ein Stück Apfel- oder Aprikosenkuchen, offeriert von Res Brechbühl.
Per Bus ging es letztlich über Heiligenschwendi zurück nach Thun und per Bahn zurück nach Konolfingen. Etwas müde aber mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck kamen alle «gsung u zwäg» wieder daheim an. Alle waren sich einig, es hat sich gelohnt und dankten den Wanderleitenden Res Brechbühl und Magdalena Wittwer
Erstellt:
18.05.2022
Geändert: 18.05.2022
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