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Stettlen plant neues Tempo-Regime: "30 wo nötig, 50 wo möglich"
Die Gemeinde Stettlen will auf den meisten Gemeindestrassen Tempo 30 einführen. Ein Ingenieurbüro hat dazu Vorschläge erarbeitet. An den kommenden zwei Samstagen werden im Gemeindehaus die geplanten Massnahmen erklärt.
Heute gilt in Stettlen innerorts generell Tempo 50. "Seit langem liegen Eingaben von Anwohnern vor, diese Geschwindigkeit zu reduzieren", schreibt die Gemeinde in einer Medienmitteilung. Ausserdem mache die geplante Einführung von Tempo 30 auf der Bernstrasse im Ortskern durch den Kanton auch Anpassungen für die Gemeindestrassen nötig (BERN-OST berichtete).
Tempo 30 auf den meisten Gemeindestrassen
Die Gemeinde hat deshalb ein Ingenieurbüro beauftragt, aufgrund von Messergebnissen Vorschläge zu erarbeiten. "Die meisten Gemeindestrassen können ohne teure bauliche Massnahmen auf Tempo 30 reduziert werden", fasst die Gemeinde zusammen.
Bei einzelnen Strassen - zum Beispiel der Ferenbergstrasse - ist weiterhin Tempo 50 vorgesehen. An der Bergackerstrasse hingegen soll innerhalb des beidseitig besiedelten Gebiets Tempo 30 gelten. Die Umsetzung soll aufgrund eines definitiven Baubewilligungsprojektes etappiert etwa ab Herbst 2017 erfolgen und bis 2019 dauern.
Info-Samstage im Gemeindehaus
An den kommenden zwei Samstagen, 18. und 25. Februar, lädt die Gemeinde unter dem Motto "30 wo nötig, 50 wo möglich" ins Gemeindehaus. Jeweils von 9 bis 13 Uhr erklären Gemeindevertreter der Bevölkerung die verkehrstechnischen Überlegungen und Gründe für die Massnahmen anhand der Pläne. Auch die Meinung der Stettlerinnrn und Stettler ist gefragt.
Auskünfte erteilen an diesen Daten der Gemeinderat Tiefbau Markus Bieri, Bauverwalter Peter Masciadri sowie am 18. Februar Ingenieur Marino Sansoni.
Siehe auch:
- 'Tempo 30 in Stettlen: "Wir wollen die Hausaufgaben gemacht haben"' vom 20.10.2016
- 'Stettlen - Lieber noch mehr Tempo 30' vom 6.8.2016
- 'Stettlen - Sicher durch das Dorf' vom 4.5.2016
Tempo 30 auf den meisten Gemeindestrassen
Die Gemeinde hat deshalb ein Ingenieurbüro beauftragt, aufgrund von Messergebnissen Vorschläge zu erarbeiten. "Die meisten Gemeindestrassen können ohne teure bauliche Massnahmen auf Tempo 30 reduziert werden", fasst die Gemeinde zusammen.
Bei einzelnen Strassen - zum Beispiel der Ferenbergstrasse - ist weiterhin Tempo 50 vorgesehen. An der Bergackerstrasse hingegen soll innerhalb des beidseitig besiedelten Gebiets Tempo 30 gelten. Die Umsetzung soll aufgrund eines definitiven Baubewilligungsprojektes etappiert etwa ab Herbst 2017 erfolgen und bis 2019 dauern.
Info-Samstage im Gemeindehaus
An den kommenden zwei Samstagen, 18. und 25. Februar, lädt die Gemeinde unter dem Motto "30 wo nötig, 50 wo möglich" ins Gemeindehaus. Jeweils von 9 bis 13 Uhr erklären Gemeindevertreter der Bevölkerung die verkehrstechnischen Überlegungen und Gründe für die Massnahmen anhand der Pläne. Auch die Meinung der Stettlerinnrn und Stettler ist gefragt.
Auskünfte erteilen an diesen Daten der Gemeinderat Tiefbau Markus Bieri, Bauverwalter Peter Masciadri sowie am 18. Februar Ingenieur Marino Sansoni.
Siehe auch:
- 'Tempo 30 in Stettlen: "Wir wollen die Hausaufgaben gemacht haben"' vom 20.10.2016
- 'Stettlen - Lieber noch mehr Tempo 30' vom 6.8.2016
- 'Stettlen - Sicher durch das Dorf' vom 4.5.2016
Autor:in
pd / tk, info@bern-ost.ch
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Erstellt:
10.02.2017
Geändert: 10.02.2017
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