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World Skills in Brasilien: Daniel, Adrian und Thusjandan im Schlussspurt
Die Berufsweltmeisterschaften in Brasilien sind jetzt in der heissen Phase. Heute Samstag findet der letzte Wettkampftag statt. Für Daniel, Adrian und Thusjandan, die Kandidaten aus der Region Bern-Ost, heisst es nun Fehler ausbessern und den Rückstand zur Konkurrenz aufholen.
Es ist schon fast geschafft. Daniel, Adrian und Thusjandan haben drei der vier Wettkampftage hinter sich. Für die drei Bern-Ost-Kandidaten lief es bisher trotz einigen Rückschlägen gut. Neben den schwierigen Aufgaben machen ihnen auch die Temperaturen in der Wettkampfhalle zu schaffen. Trotz des brasilianischen Winters sind laut Medienmitteilung von SwissSkills die Gebäude in São Paulo klimatisiert, was zu Halsweh, Husten und Schnupfen bei den Kandidaten führt.
Strenge Regeln in Brasilien
Adrian Hubacher, Landmaschinenmechaniker aus Zäziwil, kämpft zusätzlich zur Klimanlage mit einem besonders strengen Wettbewerbsreglement. Er darf beispielsweise den Wettkampfbereich nicht verlassen und muss mittags in einer kleinen Kabine essen. «Das ist so, damit keine Absprachen möglich sind und es für niemanden Vorteile gibt», erklärt er.
"Es ist ein Konkurrenzkampf"
Thusjandan Ponnudurai aus Boll steht am letzten Wettkampftag wohl die stressigste Aufgabe bevor: Beim "Troubleshooten" muss er in einem bestehenden System Fehler suchen. "Es ist ein Konkurrenzkampf, wir sind mitten drin und total fokussiert", sagt er und wirkt dabei äusserst motiviert.
Daniel Mosimann aus Oberdiessbach konnte gestern seinen Rückstand aufholen. Heute wird er sich im Programmieren unter Beweis stellen müssen.
Siehe auch:
- "World Skills in São Paulo: Nun heisst es 'Vougas gä'" vom 14.08.2015
- "World Skills in São Paulo: "Bis jetzt gut gelaufen" vom 13.08.2015
- '"Unsere" Kandidaten verarbeiten den Jetlag' vom 8.8.2015
- 'Drei Berner wollen Weltmeister werden' vom 28.7.2015
Strenge Regeln in Brasilien
Adrian Hubacher, Landmaschinenmechaniker aus Zäziwil, kämpft zusätzlich zur Klimanlage mit einem besonders strengen Wettbewerbsreglement. Er darf beispielsweise den Wettkampfbereich nicht verlassen und muss mittags in einer kleinen Kabine essen. «Das ist so, damit keine Absprachen möglich sind und es für niemanden Vorteile gibt», erklärt er.
"Es ist ein Konkurrenzkampf"
Thusjandan Ponnudurai aus Boll steht am letzten Wettkampftag wohl die stressigste Aufgabe bevor: Beim "Troubleshooten" muss er in einem bestehenden System Fehler suchen. "Es ist ein Konkurrenzkampf, wir sind mitten drin und total fokussiert", sagt er und wirkt dabei äusserst motiviert.
Daniel Mosimann aus Oberdiessbach konnte gestern seinen Rückstand aufholen. Heute wird er sich im Programmieren unter Beweis stellen müssen.
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- "World Skills in São Paulo: Nun heisst es 'Vougas gä'" vom 14.08.2015
- "World Skills in São Paulo: "Bis jetzt gut gelaufen" vom 13.08.2015
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Autor:in
pd / cr, info@bern-ost.ch
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Erstellt:
15.08.2015
Geändert: 15.08.2015
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