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Dorn-Methode
Leiden Sie unter Rückenschmerzen? Eine sanfte Therapie für Wirbelsäule und Gelenke
Jede Berührung ist Kommunikation, im therapeutischen wie im nicht therapeutischen Kontext. Besonders wichtig ist diese Kommunikation, wenn der Therapeut die Signale, die der Körper des Klienten sendet, richtig deuten kann. Viele Patienten kommen eingangs in die Therapie mit einem bestimmten Symptom, nehmen jedoch den Rest ihres Körpers kaum war. Dies kann verschiedene Gründe haben, Desinteresse für den eigenen Körper, Konzentration auf den Teil des Körpers, der die grösste Beschwerde verursacht oder starke Verspannungen die es fast unmöglich machen, etwas anderes zu fühlen.
Respektvolle Berührungen fördern das Vertrauen. Es ermöglicht dem Klienten, sich dem Therapeuten zu öffnen auf dem Weg zu sich selbst. Wir Menschen haben nicht ein Körper wie ein Haus, ein Auto oder einen Computer, sondern wir sind zusammen mit unserem Geist "der Körper". Das Ziel einer Behandlung ist also nicht nur die Wiederherstellung der Funktion, sondern auch, den Patienten zu einer verbesserten Selbstwahrnehmung anzuleiten.
Die Dorn – Therapie bietet hierzu eine gute Möglichkeit. Im Mittelpunkt steht der Körper. Der Behandlungserfolg ist sofort spür- und überprüfbar. Wenn die Therapie erfolgreich ist, kann sich der Patient besser bewegen, wird mobilisiert und die Schmerzen werden weniger.
Was ist die Dorn – Methode?
Eine sanfte manuelle Behandlungsmethode, mit der sich die Wirbelsäulen- und Gelenksblockaden rasch und dauerhaft lösen lassen. Vorwiegend werden Beschwerden des Bewegungsapparates behandelt, dabei wird reflektorisch auch auf Beschwerden der inneren Organe eingewirkt.
Das Attribut «sanft» im Zusammenhang mit der Dorn – Methode bedeutet, dass weder lange Hebel noch Impulstechniken angewendet werden. Stattdessen erfolgt die Korrektur durch sanften gezielten Druck und Bewegungen.
Ein Hauptprinzip der Dorn – Therapie entspricht dem Bild «das Haus von unten aufbauen». Kein Mensch baut ein Haus ohne ein solides Fundament. Ist das Fundament nicht in Ordnung, verzieht sich das Haus früher oder später, und es entstehen Risse in den Wänden. Diese Risse kann man zwar zuspachteln; Wenn das Fundament nicht stabilisiert wird, treten sie aber immer wieder auf und vergrössern sich.
Schmerzen werden meistens durch schon länger bestehende Fehlstellungen verursacht, vergleichbar mit den auftretenden Rissen in einem schiefen Haus. Bieten Beine und Becken keine stabile und gerade Basis, entstehen Wirbelblockaden oder Skoliosen. Um einen dauerhaften Behandlungserfolg zu erzielen, muss wie beim schiefen Haus, zunächst das Fundament gerichtet werden.
Wie läuft eine Dorn – Sitzung ab?
Nach dem Eingangsgespräch mit einer ausführlichen Anamnese wird der Behandlungsablauf besprochen.
Eine Dorn – Therapie beginnt immer mit der Kontrolle der Beinlängen, um festzustellen ob ein Beckenschiefstand vorhanden ist. Als nächstes werden die weiteren Gelenke wie, Fussgelenk, Kniegelenk kontrolliert und mit der entsprechenden Technik stabilisiert. Anschiessend werden Becken und Kreuzbein kontrolliert und stabilisiert, sowie Lendenwirbel, Brustwirbel und Halswirbel unter Anleitung des Therapeuten gerichtet. Zum Schluss werden Schulter-, Ellbogen-, Handgelenk- und alle Fingergelenke durch sanfte Bewegungen gerichtet.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Dorn – Therapie sind die Selbstübungen die zum Ende der Behandlung vermittelt werden. Die Selbstübungen für zu Hause sind der Schlüssel für ein stabiles Fundament.
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Erstellt:
17.08.2025
Geändert: 17.08.2025
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