- Region
Grossratswahlen: BERN-OST präsentiert die Kandidierenden der Region
In der Region BERN-OST kandidieren in den beiden Wahlkreisen Emmental und Mittelland 114 Frauen und Männer für den bernischen Grossen Rat. Die Verkleinerung des Parlamentes und die neuen Wahlkreise machen die Wahlen besonders spannend. Das region
Parteien und Politiker zittern dem Palmsonntag entgegen: Die Ausgangslage für die Grossratswahlen vom 9. April ist völlig anders als vor vier Jahren. Das Kantonsparlament wird von 200 auf 160 Mitglieder reduziert und die bisher selbständigen Wahlkreise Bern-Land und Amt Konolfingen werden mit anderen Wahlkreisen zu neuen Wahlkreisverbänden verschmolzen.
Im Emmental werden die Wahlkarten völlig neu gemischt. Die drei Ämter Konolfingen, Signau und Trachselwald wählen nicht mehr separat, sondern bilden neu den emmentalischen Wahlkreis. Die Zahl der Sitze der drei emmentalischen Amtsbezirke wird von 22 auf 17 reduziert. Es wird damit gerechnet, dass vor allem die drei Grossparteien SVP, SP und FDP die Zeche zahlen werden.
Im Wahlkreis Emmental wurden zwölf Wahllisten eingereicht. Aus dem Amt Konolfingen treten 99 Frauen und Männer an. Zehn der zwölf bisherigen Grossratsmitglieder kandidieren erneut: Therese Bernhard, Worb, Werner Lüthi, Münsingen, Walter Neuenschwander, Rubigen, Elisabeth Blaser, Oberthal (alle SVP), Peter Bernasconi, Worb, Therese Beeri, Wichtrach, Franziska Hess, Münsingen (alle SP), Franziska Fritschy, Rüfenacht (FDP), Niklaus Gfeller, Rüfenacht (EVP) und Marianne Morgenthaler, Richigen (GFL).
Völlig neu ist die Ausgangslage auch in der Region Bern. Bisher bildete der Amtsbezirk Bern ohne Stadt Bern einen eigenen Wahlkreis, mit 24 Sitzen. Nun wurden die Ämter Bern (ohne Stadt), Seftigen, Scharzenburg und Laupen zum Wahlkreis Mittelland zusammen gelegt, mit insgesamt (nur) noch 28 Sitzen.
Im neuen Wahlkreis Mittelland rivalisieren elf Wahllisten. Aus den drei BERN-OST-Gemeinden Vechigen, Stettlen und Bolligen nehmen fünf Frauen und zehn Männer an den Wahlen teil. Die beiden BERN-OST-Grossräte, die Gemeindepräsidenten Lorenz Hess, Stettlen, und Fritz Sieber, Vechigen, beide SVP, treten erneut an. Auf der FDP-Grossratsliste steht auch Regierungsratskandidatin Eva Desarzens aus Boll.
[i] Zur BERN-OST-Portraitgalerie...
Im Emmental werden die Wahlkarten völlig neu gemischt. Die drei Ämter Konolfingen, Signau und Trachselwald wählen nicht mehr separat, sondern bilden neu den emmentalischen Wahlkreis. Die Zahl der Sitze der drei emmentalischen Amtsbezirke wird von 22 auf 17 reduziert. Es wird damit gerechnet, dass vor allem die drei Grossparteien SVP, SP und FDP die Zeche zahlen werden.
Im Wahlkreis Emmental wurden zwölf Wahllisten eingereicht. Aus dem Amt Konolfingen treten 99 Frauen und Männer an. Zehn der zwölf bisherigen Grossratsmitglieder kandidieren erneut: Therese Bernhard, Worb, Werner Lüthi, Münsingen, Walter Neuenschwander, Rubigen, Elisabeth Blaser, Oberthal (alle SVP), Peter Bernasconi, Worb, Therese Beeri, Wichtrach, Franziska Hess, Münsingen (alle SP), Franziska Fritschy, Rüfenacht (FDP), Niklaus Gfeller, Rüfenacht (EVP) und Marianne Morgenthaler, Richigen (GFL).
Völlig neu ist die Ausgangslage auch in der Region Bern. Bisher bildete der Amtsbezirk Bern ohne Stadt Bern einen eigenen Wahlkreis, mit 24 Sitzen. Nun wurden die Ämter Bern (ohne Stadt), Seftigen, Scharzenburg und Laupen zum Wahlkreis Mittelland zusammen gelegt, mit insgesamt (nur) noch 28 Sitzen.
Im neuen Wahlkreis Mittelland rivalisieren elf Wahllisten. Aus den drei BERN-OST-Gemeinden Vechigen, Stettlen und Bolligen nehmen fünf Frauen und zehn Männer an den Wahlen teil. Die beiden BERN-OST-Grossräte, die Gemeindepräsidenten Lorenz Hess, Stettlen, und Fritz Sieber, Vechigen, beide SVP, treten erneut an. Auf der FDP-Grossratsliste steht auch Regierungsratskandidatin Eva Desarzens aus Boll.
[i] Zur BERN-OST-Portraitgalerie...
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Nachricht an die Redaktion
Statistik
Erstellt:
17.03.2006
Geändert: 17.03.2006
Klicks heute:
Klicks total:
Spenden
Bei BERN-OST gibt es weder Bezahlschranken noch Login-Pflicht - vor allem wegen der Trägerschaft durch die Genossenschaft EvK. Falls Sie uns gerne mit einem kleinen Betrag unterstützen möchten, haben Sie die Möglichkeit, dies hier zu tun.