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Tier des Monats Mai: Die Katze – Eleganz auf leisen Pfoten

Diesen Monat steht ein echter Publikumsliebling im Mittelpunkt: die Hauskatze. Ob verschmust, verspielt, majestätisch oder einfach nur eigenwillig – Katzen faszinieren seit Jahrtausenden und gehören zu den beliebtesten Haustieren.

Schnurrli liest BERN-OST. (Foto: pg)
Schnurrli auf dem Altpapier. (Foto: rb)
Ach, das Körbchen. (Foto: pg)
Hier ists so richtig bequem. (Foto: pg)
Die stolze Katze von Therese Egli aus Münsingen.
"Hier mein Kater Lio", schreibt Sue Lieberherr aus Oberthal. Er sei eine "Bauernhofkatze", liebe es zu beobachten und gerne sein eindrückliches Erscheinungsbild. Den Alltag verbringe er gerne mit seinem Bruder Miro.
"Dieses war eines meiner ersten Fotos mit meinem neuen Smartphone", schreibt Konrad Bosch aus Zofingen. "Filou, damals 13-jährig, durfte ich immer wieder mal hüten, wenn sein Personal in den Ferien war."

In der Region Bern Ost könnten geschätzt so um die 7635 Katzen leben. Die Katze ist beliebter als der Hund, es werden fast doppelt so viele Katzen wie Hunde gehalten. Da aber nicht alle Katzen registriert sind, könnte die Anzahl Katzen in unserer Region noch deutlich höher sein.  

 

Unsere Katze auf der Redaktion

Katzen zaubern vielen Leuten ein Lachen ins Gesicht. In den Büros und im Kafi von BERN-OST erhalten wir oft Besuch vom Schnurrli. Wer in Worb verkehrt und Schnurrli nicht kennt, ist kein echter Worber. Schnurrli trifft man im und vor dem Coop, beim Avec, rund um den RBS-Bahnhof, die schwarz-weisse Schmusekatze wurde aber auch schon im Worbboden gesichtet.

 

Die eigensinnige Katze

Auch wir freuen uns jedes Mal über Schnurrlis Besuch. Wenn sie zu uns kommt, liebt sie es über Tastaturen zu gehen oder sogar es sich darauf bequem zu machen. Wir haben Schnurrli auch schon ein Katzenkörbli gekauft. Sie jedoch hat sich meistens daneben gelegt. Schnurrli liegt auch gern auf dem Drucker, unter Pascale Groschels Bildschirm oder sogar im Altpapier. Übrigens: Zu fressen kriegt Schnurrli bei uns nichts, höchstens ein wenig Wasser, welches sie jedoch häufig mit keinem Blick würdigt. Jetzt, wenn es wieder wärmer wird, werden seine Besuche seltener.

 

Mitmachen: Zeigt uns eure Samtpfoten!

Habt ihr selbst eine Katze zu Hause? Dann zeigt sie uns!
Wir suchen das schönste, lustigste oder aussergewöhnlichste Katzenfoto unserer Leserinnen und Leser. Schickt uns euer Lieblingsbild per Mail an info@bern-ost.ch oder per Whatsapp an 079 853 92 10. Wir freuen uns auf zauberhafte Katzenmomente!

 

[i] Die Domestizierung der Hauskatze begann vor etwa 9000 Jahren im Nahen Osten, als sich wilde Katzenarten wie die Afrikanische Wildkatze an frühe menschliche Siedlungen anschlossen. Diese wurden angelockt von Nagetieren, die sich an gelagertem Getreide bedienten. Im Gegenzug profitierten die Menschen von den Jägerfähigkeiten der Katzen. Ein 9.500 Jahre altes Grab auf Zypern, in dem Mensch und Katze gemeinsam beigesetzt wurden, gilt als eines der ältesten Zeugnisse dieser Beziehung.

 

[i] Im Kanton Bern sind 108'300 Katzen registriert, diese Zahl haben wir auf die Region Bern-Ost runtergerechnet.


Autor:in
Rolf Blaser, info@bern-ost.ch
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Erstellt: 04.05.2025
Geändert: 04.05.2025
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