- Kultur
Worb - Ausstellung von Verena Koller Aeschbacher: Kreise schliessen sich
Die in Worb aufgewachsene Lehrerin und Kunstmalerin Verena Koller Aeschbacher zeigt im Altersheim Worb unter dem Titel „dunkel/hell bis grell/pastell“ Bilder in verschiedenen Techniken. Für die Künstlerin schliessen sich mit der Ausstellung drei Kreise.
Der erste Kreis: Verena Koller Aeschbacher wuchs in Worb auf: „In der Druckerei kenne ich jede Ecke; die Druckerei ist für mich nicht nur Heimat! Ich nahm wichtige Qualitäten mit: Der sorgfältige Umgang mit Papier und Büchern, das exakte Arbeiten, das genaue Mischen von Farben.“
Die Lehrerin für Gestalten und Turnen, Mal- und Gestaltungstherapeutin, Familienfrau und Mutter von vier erwachsenen Kindern wohnt in Kernenried und kam erst spät zur Malerei: „Ich war immer kreativ tätig (Töpfern, Batik, Seidenmalen, Flechten…), jedoch gemalt habe ich nie.“ Der Drang, sich farblich auszudrücken, war jedoch stark. In den letzten Jahren lernte sie in Kursen verschiedenste Maltechniken, stellte in diesem Sommer in Köniz erstmals aus und zeigt nun an ihrem Jugendort Worb eine Auswahl ihrer Werke.
Der zweite Kreis: Der Ausstellungsort – das Altersheim – steht genau da, wo einst das Schulhaus stand, wo die damalige Verena Aeschbacher die Schulbank drückte: „In diesem Schulhaus lernte ich Picasso kennen, malte ein Stillleben von ihm nach, war fasziniert.“ Ein geistiger Impuls mit Langzeitwirkung…
Der dritte Kreis für Verena Koller Aeschbacher: „Meine Mutter lebt im Altersheim, sie freut sich auf die Ausstellung, ich freue mich auf die Ausstellung – das ist doch schön!“
Die öffentliche Vernissage findet statt am Freitag, 12. November, um 16 Uhr. Begrüssung durch Altersheimleiter Frank Heepen, Einführung durch Madeleine Lehmann, Apéro. Die Ausstellung dauert bis 10. Dezember und ist täglich von 14.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Künstlerin ist an der Vernissage, am 20. und 28. November sowie am 2. Und 10. Dezember anwesend.
Die Lehrerin für Gestalten und Turnen, Mal- und Gestaltungstherapeutin, Familienfrau und Mutter von vier erwachsenen Kindern wohnt in Kernenried und kam erst spät zur Malerei: „Ich war immer kreativ tätig (Töpfern, Batik, Seidenmalen, Flechten…), jedoch gemalt habe ich nie.“ Der Drang, sich farblich auszudrücken, war jedoch stark. In den letzten Jahren lernte sie in Kursen verschiedenste Maltechniken, stellte in diesem Sommer in Köniz erstmals aus und zeigt nun an ihrem Jugendort Worb eine Auswahl ihrer Werke.
Der zweite Kreis: Der Ausstellungsort – das Altersheim – steht genau da, wo einst das Schulhaus stand, wo die damalige Verena Aeschbacher die Schulbank drückte: „In diesem Schulhaus lernte ich Picasso kennen, malte ein Stillleben von ihm nach, war fasziniert.“ Ein geistiger Impuls mit Langzeitwirkung…
Der dritte Kreis für Verena Koller Aeschbacher: „Meine Mutter lebt im Altersheim, sie freut sich auf die Ausstellung, ich freue mich auf die Ausstellung – das ist doch schön!“
Die öffentliche Vernissage findet statt am Freitag, 12. November, um 16 Uhr. Begrüssung durch Altersheimleiter Frank Heepen, Einführung durch Madeleine Lehmann, Apéro. Die Ausstellung dauert bis 10. Dezember und ist täglich von 14.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Die Künstlerin ist an der Vernissage, am 20. und 28. November sowie am 2. Und 10. Dezember anwesend.
Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Nachricht an die Redaktion
Statistik
Erstellt:
04.11.2010
Geändert: 04.11.2010
Klicks heute:
Klicks total:
Spenden
Bei BERN-OST gibt es weder Bezahlschranken noch Login-Pflicht - vor allem wegen der Trägerschaft durch die Genossenschaft EvK. Falls Sie uns gerne mit einem kleinen Betrag unterstützen möchten, haben Sie die Möglichkeit, dies hier zu tun.