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Worb - Chlausenschiessen am Zwirbelrad
Das dritte Worber „Chlausenschiessen“ wurde am Zwirbelrad entschieden: Weil vom Worber Schützenhaus Lehn aus die Scheiben hinter der dicken Nebelwand nicht zu sehen waren, wurden die Sieger des vorweihnächtlichen Treffens de
Trotz des misslichen Schiesswetters: Zum dritten „Chlausenschiessen“ trafen sich im Worber Schützenhaus Lehn hundert Schützen der sechs Gesellschaften Worb-Artillerie, Enggistein, Richigen, Wattenwil-Bangerten, Rüfenacht und Vechigen und der Gastgesellschaft Teufenthal.
Wegen des dichten Nebels konnte nur während wenigen Minuten geschossen werden. Das tat der Geselligkeit keinen Abbruch – im Gegenteil. Albert Gambon, Chef des Chlausenschiessens: „Auch wenn wir nicht schiessen können: Die Kameradschaft können wir trotzdem pflegen“. Und es war nicht nur stimmungsvoll, sondern es wurde gar besinnlich, als das Weihnachtslied „Stille Nacht“ angestimmt wurde.
Der Samichlaus beschenkte alle verhinderten Chlausen-Schützen und mehrere Worber Ratsmitglieder als geladene Gäste mit einem währschaften Chlausensack. Der Entscheid über den Tagessieg fiel am Zwirbelrad („Wir sind flexibel“, sagte Albert Gambon). Es gewann Bernhard Bracher, Utzigen, vor Adrian Junker, Enggistein, Sonja Läderach, Richigen, Céline Känel, Rüfenacht, und Hans Gerber, Worb.
Fotos des Anlasses sind bei den BERN-OST Bildergalerien zu finden!
www.worb.ch
Wegen des dichten Nebels konnte nur während wenigen Minuten geschossen werden. Das tat der Geselligkeit keinen Abbruch – im Gegenteil. Albert Gambon, Chef des Chlausenschiessens: „Auch wenn wir nicht schiessen können: Die Kameradschaft können wir trotzdem pflegen“. Und es war nicht nur stimmungsvoll, sondern es wurde gar besinnlich, als das Weihnachtslied „Stille Nacht“ angestimmt wurde.
Der Samichlaus beschenkte alle verhinderten Chlausen-Schützen und mehrere Worber Ratsmitglieder als geladene Gäste mit einem währschaften Chlausensack. Der Entscheid über den Tagessieg fiel am Zwirbelrad („Wir sind flexibel“, sagte Albert Gambon). Es gewann Bernhard Bracher, Utzigen, vor Adrian Junker, Enggistein, Sonja Läderach, Richigen, Céline Känel, Rüfenacht, und Hans Gerber, Worb.
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Autor:in
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
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Erstellt:
17.12.2002
Geändert: 18.12.2002
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